patois
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Die Norm verlang die Brücke vom Potentialausgleich zum Hausanschlusskasten
Nanu, welcher von den beiden "Experten" ist da nicht mehr UP-TO-DATE ?
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Die Norm verlang die Brücke vom Potentialausgleich zum Hausanschlusskasten
Ja und genau deswegen sind die Paare verseilt. Störungen wirken auf beide Adern in gleicher Richtung und heben sich in der Übertragern, die beidseitig sitzen auf. Nennt man symmetrische Übertragung. Kannst so eine Leitung auch ohne Schirm neben eine Leitung legen, auf der 300A fließen. ist der völlig egalEs handelt sich zunächst mal um Wechselströme.
Somit ergibt sich eine induktive oder Kapazitive Übertragung auf weitere Leitfähige Bauteile vom Schirm aus.
Ist Werner Hörmann somit auch ein Spinner?
Das ist durchaus möglich. Daher könnte auch über den Schirm des Kabelanschlusses ein größerer Strom fließen, der evtl. zu Störungen führt. Ein Mantelstromfilter, an der Stelle, wo der BK-Anschluss ins Haus kommt, wäre evtl. die Lösung, dazu passende SPD. Oder HÜP mit eingebautem Mantelstromfilter.liege ich richtig in der Annahme, dass somit der geringste Widerstand von HAK zu PA Schiene des Kabelanschlusses besteht und nicht über den Erdspieß/Betriebserder?
Zu der Übertragung und dem dumpfen Ton möchte ich nichts sagen.Ja und genau deswegen sind die Paare verseilt. Störungen wirken auf beide Adern in gleicher Richtung und heben sich in der Übertragern, die beidseitig sitzen auf. Nennt man symmetrische Übertragung. Kannst so eine Leitung auch ohne Schirm neben eine Leitung legen, auf der 300A fließen. ist der völlig egal
Den PEN nur noch als Neutralleiter ab HAK zu nutzen, und parallel zur Leitung einen Schutzleiter hinzuzuverlegen. Somit erhielt man ab dem Hausanschluss ein TN-S System.
Wird schon seinen Grund haben warum die Norm dahingehend verändert wurde den PA nicht mehr am HA anzuschließen.
Das bestreitet keiner, zu einem Koppelrelais hast du auch keine Symmetrische Datenleitung mit Trafo beidseitig.Ich kenne einen Fall, wo Koppelrelais angezogen haben, weil die Steuerleitung neben "Starkstromleitungen" lag.
Ich habe 2 Erdungsschienen ( Potentialausgleiche?! ), die ältere vom Kabelanschluss ist nur 1,5 Meter vom HAK entfernt, die zweite hängt im Nebenraum am Staberder mit Brückung Wasseruhr und hat ungefähr die selbe Entfernung ( ca 5-7 Meter ) wie HAK zum Zählerschrank.Nein, aber was er da schreibt ist auch nicht ganz richtig. Er behauptet, dass die Lösung im Bild 1 eine schlechte wäre, weil im Haus parasitäre Ströme fließen könnten. Und schlägt deshalb die Lösung im Bild 3 vor.
Die Wahrheit ist, dass Bild 1 genau so gut ist, wie Bild 3.
Bild 2 ist definitiv ungünstig.
Wenn aber von Außen, durch die Verwendung des PEN im Verteilnetz des Netzbetreibers, ein parasitärer Strom ins Haus fließt. Können sowohl bei Bild 1 als auch bei Bild 3 parasitäre Ströme im Haus fließen.
Die Lösung von Bild 1 könnte höchstens dann etwas schlechter sein, als Bild 3,
wenn die Entfernung Zählerschrank zur HES sehr viel größer ist, als die Entfernung HAK zur HES. Im Zweifelsfall würde ich bei großer Entfernung Zählerschrank zur HES einen größeren Querschnitt verwenden. z.B. 25 mm² statt 16mm².
Die im Bild 3 gezeichneten nur 6mm² würden seine Absicht, die parasitären Ströme zu vermindern, eher ad absurdum führen.
Ist der BK Anschluss und der HÜP des Kabelanschlusses nicht das selbe? Im Bild rot markiert.Das ist durchaus möglich. Daher könnte auch über den Schirm des Kabelanschlusses ein größerer Strom fließen, der evtl. zu Störungen führt. Ein Mantelstromfilter, an der Stelle, wo der BK-Anschluss ins Haus kommt, wäre evtl. die Lösung, dazu passende SPD. Oder HÜP mit eingebautem Mantelstromfilter.
Ja schon klar, dass man sich hier die optimalste Anordnung überlegen sollte. Aber angesichts des Querschnitts und der Niederohmigkeit dieser Kupferschienen, macht es das Kraut auch nicht mehr fett, ob da die Klemme 10 cm weiter links oder rechts sitzt.Bild 1 wäre aber zu verbessern auf das Niveau von Bild 3 indem man den PEN gleich an der Anschlußstelle auf den PE weiterklemmt und alle Schutzleiteranschlüße nach rechts verschiebt hinter die Verbindungsstelle zur N Schiene.
ich verstehe nicht, warum die Anordnung in Bild 1 schlechter sein soll, als in Bild 3?allerdings ist in seinem Artikel Bild 1 durchaus so wie er es beschreibt deutlich schlechter als Bild 3.