eFuchsi
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Hm. Ich bin ja normalerweise nicht sehr gegen Laien, dass sie sich an elektrischen Arrbeiten versuchen, aber in Deiner Zeichnung war diese Brücke doch sowas von eindeutig eingezeichnet.
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Auch nicht, bei einigen ist der graue der zweite N, bei anderen ist dieser mit einer anderen Phase zusammen zu klemmen oder int. eine Brücke einzubauen. Was da passiert, wenn man diesen dreiphasig anschliesst, habe ich nicht probiert.Die Anschlüsse am Herd sind mehr oder weniger genormt.
Im Gegensatz zu denen der Herdanschlussdose.
Das sind Sparmaßnahmen - indem man die Zuleitung weglässt, kann der Hersteller ein paar Eurocent sparen und der Küchenhandel diese zum Sonderpreis von 25,-€ dem Kunden dazugeben.. Er hatte immer Herde, an denen war das Kabel schon am Herd dran und er hat es dann nur mit der Hausleitung verbunden. Aber euch allen herzlichen Dank für die Hilfe !!! Ich wollte den Herd schon zurückschicken ...
Auch nicht, bei einigen ist der graue der zweite N, bei anderen ist dieser mit einer anderen Phase zusammen zu klemmen oder int. eine Brücke einzubauen. Was da passiert, wenn man diesen dreiphasig anschliesst, habe ich nicht probiert.
Das sind Sparmaßnahmen - indem man die Zuleitung weglässt, kann der Hersteller ein paar Eurocent sparen und der Küchenhandel diese zum Sonderpreis von 25,-€ dem Kunden dazugeben.
Ist genauso wie bei den Backöfen in Augenhöhe: Zuleitung ist ca 1,5m lang, die Steckdose dazu wird im Sockelbereich eingeplant. Ist immer zu kurz und die verwendeten Verlängerungen nicht immer hochwertig.
Das kann ich bestätigen, die Anschlusskabel hängen am Kochfeld und wurden, zum Glück, nur aufgestecktLeute, alle Elektro-Herde, die ich kenne, haben und hatten nie eine Anschlussleitung (wenn sie neu waren).
Die Anschlussleitungen mit 2x N (gr und bl) klemmen an den Kochfeldern.
Dann kann man nur abschließend froh sein, dass es funktioniert UND nichts geschrottet wurde und den Ratschlag geben, dass das der letzte Herd war, der auf diese Art und Weise ("malen nach Zahlen") vom TE/in angeschlossen wurde.
Völliger Blödsinn. Seit ich Elektriker lerne und bin, und das sind immerhin schon 16 Jahre, ist die Backofensteckdose etwas höher geplant.Ist genauso wie bei den Backöfen in Augenhöhe: Zuleitung ist ca 1,5m lang, die Steckdose dazu wird im Sockelbereich eingeplant.
Richtig. Es ist gerade im Altbau immer wieder eine Überraschung was einen an derDose erwartet.Die begründen das so, weil jeder einen anderen Hausanschluss hätte, der eine 230V, der andere 400V und so könnte jeder das Kabel anschließen, was er braucht
Sie
Da brauste nicht warten, den gibt es schon. Treffe ich ab und an immer wieder auf dem Bau. Es ist zwar nicht Piff-Paff, sondern Hr. Hektik, der Zimmermannsklempner, der seine Therme und Pumpen auch elektrisch selber anschliesst. Die Abzweigdosen werden mit 140er Nägel an die Wand geheftet - nicht gerade, dafür auch nicht schön, die Leitungen auch, da man keine Krampen zur Hand hatte. Wago-Klapp oder AEH kennt der gute Mann nicht, dafür weiß er wie man zwei Pumpengruppen über eine dreiadrige Leitung anschließt. Der breit aufgestellte Universalhandwerker, der vieles kann, dafür kaum was richtig.Ich warte nur noch auf den Zeitpunkt bis Piff- Paff der Elektromaurer den Gasherd anschließt.
Kommt wahrscheinlich auf dem Küchenstudio an. Zu mir meinte mal ein Küchenplaner, den ich darauf angesprochen habe, seine Software liese dies aus Platzgründen nicht zu, das Steckdosen hinter den Geräten platziert werden. Dann kommt die in den Sockelbereich, da man jederzeit gut herankommt. Der sollte erst mal Küchen mit aufbauen.Völliger Blödsinn. Seit ich Elektriker lerne und bin, und das sind immerhin schon 16 Jahre, ist die Backofensteckdose etwas höher geplant.
Meistens irgendwo bei 1,5m OKFF.
Wenn man seine Küche allerdings nicht planen lässt bzw der Bauträger darauf scheißt was der Mieter oder gar Käufer nachher damit macht, dann kann das Küchenstudio, IKEA oder der Steckdosenverteiler-Hersteller herzlich wenig dafür.