Fentanyl
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@A&O: Es geht auch mehr um die Stromversorgung für die Räume, als um die Rollladenmotoren!
MfG; Fenta
Zu beachten ist hierbei, dass die meisten FI nicht mehr mit Nennstrom vorgesichert werden dürfen, zumindest bei Absicherung mit Schmelzsicherungen, wenn der Überlastschutz nicht durch die nachgeschalteten LS gegeben ist. Bei 3 LS würde also ein FI mit 25A reichen, bei 6 LS einer mit 40A (bei Anschluss an Drehstrom und Außenleiteraufteilung versteht sich). Auslösestrom 30mA, FI-Typ A reicht in den allermeisten Fällen!fumpeltröte schrieb:zu 1) stimmt.. Ein FI sollte dann oben in die UV... Dimensionierung soll dann der Eli sagen.
Naja, evtl. größere Querschnitte und man müsste sehen, ob FI, LS und UV für die dort herrschenden Temperaturen geeignet sind. Von Letzterem gehe ich mal aus, da das Dach ja gedämmt ist und somit Temperaturen um die 60°C eher nicht auftreten.zu 2) Das Dach ist mit 20 cm Mineralwolle + Dampfsperre gedämmt. Wie warm es im Sommer wird, kann ich nicht sagen. Was genau hätte das denn für einen Einfluss?
Das hört sich eher nach einer Wasserleitung an, als nach einem Leerrohr für E-Anwendungen. Geht aber genauso, ist sogar stabiler. Wenn bei der Verlegung Selbigens nicht ganz großer Mist gebaut wurde, sollte die Leitung gut durchgehen, da diese dickwandigen Rohre (außer bei Erwärmung) keine engen Biegeradien zulassen!zu 3) Ok, danke. Es handelt sich um ein schwarzes nicht gewelltes Rohr, Wandstärke 2-3 mm, relativ unflexibel. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie das kaputt gegangen sein könnte. Beim einziehen der Leitung wird man ja merken wie gut diese durchgeht.
Zu welchen "Brennstellen"? Was soll das sein?Edith: Was mir spanisch vorkommt:
Der Verkäufer meinte, dass die Leitungen von den LSS jeweil zu den Brennstellen in den Räumen gehen und von da an dann zu Steckdosen und Lichtschaltern. Hab das aber nicht überprüft. Macht man das so?
MfG; Fenta