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Speedy64
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- Probleme bei Aus/Umbau von Altbau
- #1
Hallo an alle
dann erstma ne kleinigkeit zu mir... ich heisse Thomas, bin 25 und gelernter Tech Zeichner - also der Mechanische Teil ist schonmal garkein Problem . Und richtung elektrischem zeugs - dadurch das ich schon seit meiner Realschulzeit immer mit elektrikern zutun hatte und auch schon damals mit cmos/ttl-bausteinen und co "rumgespielt" habe ist das für sowas wohl ausreichend - einzig unter spannung arbeite ich grundsätzlich nicht. Und wenns dann an den direkten anschluss/abnahme geht habe ich im bekanntenkreis auch entsprechend ausgebildete leute... Nur bevor ich wen frage möcht ich erstmal selber ungefähr wissen was los ist und was es so an möglichkeiten gibt.
Mein Problem:
Wir sind hier gerade dabei ein Zimmer unterm Dach auszubauen samt Installation und allem was dazu gehört. Bei der Bestandsaufnahme der momentanen Verkabelung viel allerdings auf, das hier nciht immer alles "nach Norm" gemacht wurde.
Beispiel: Wechselschaltung mit 2 Schaltern - an den ausgängen jeweils P und N angeklemmt und die eingänge über die lampe miteinander verbunden... so denke ich mal heutzutage schon nicht mehr zulässig - doch noch dazu wurde hier für die verdrahtung normales 3x1 genutzt was zur folge hat das auch der grüngelbe als "normale" ader genutzt wurde. naja und halt überall ähnliche scherze... vieles wurde hier wohl auch nachträglich verdrahtet und dabei wurd dann so ziemlich garnix mehr beachtet - die kabel wurden da immer auf kürzestem weg verlegt und wenns diagonal durche wand ging...
naja lange rede kurzer sinn hier is grob gefuscht worden und da wollt ich nu mal ein wenig "aufräumen" was wohl mit rausreissen und neumachen endet...
Frage 1: In 2 Zimmern besteht die Zuleitung nicht aus 3x sondern 2x1,5er kabel welche mitten durchs haus führt. nach tagen hab ich dann unter der dachschräge noch eine einzelne dickere grüngelbe leitung gefunden - so größenordnung 2,5² oder ähnlich. Was für einen grund kann es haben das so zu trennen? oder evtl nachträglich installierte erde? (haus ist baujahr 54 und wurde damals noch mit ner direkten überlandleitung am giebel versorgt, was aber vor geschötzt 15 oder 20 jahren oder so dann gegen "normale" zuführung umgebaut wurde...) kann dies einen tieferen sinn haben oder könnte ich jetzt auch die erdleitung gegen nen 3adriges kabel austauschen und die 2adrige leitung damit eliminieren (welche zb in 1,5m höhe quer durch ne wand führt und von dem oben erwähnten schalter der wecheslschaltung abgezweigt wurde).
frage 2:
ist es möglich für ein zimmer eine schaltung zusammenzubasteln, welche das licht per bewegungsmelder an/ausschaltet, dies aber zusätzlich auch manuell zu ermöglichen und am besten noch mit dimmer? so das man sich halt den bewegungsmelder anstatt des normalen lichtschalters hinpackt und dann irgendwo weiter hinten wo es möglich ist noch nen schalter/dimmer hinpackt? habe schon diverse schaltungen gesehen mit dimmern oder bewegungsmeldern - aber noch nie ne kombination - kann ich die einfach in reihe schalten? also ne bewegungsmelder-schalter-kombi und dahinter nen dimmer?
frage am rande - haben noch so alte schmelz-schraubsicherungen - was würd bei nem normalen einfamilienhaus ca nen neuer sicherungskasten kosten sowie einbau von dem ganzen... nur ma so als überschlag - eher nen paar hundert oder ist da dank zählerabnahme und co noch weit mehr nötig? momentane ausstattung: ca 25 schmelzsicherungen zw 10 u 25A (herdanschluss) vondenen schätzungsweies 10stk nicht mehr genutzt werden, 2 FIs (sehr alte 0,5A - 1mal 25A oberes stockwerk, 1mal 40A unteres stockwerk), zähler, 4 "neue" sicherungsautomaten 16A welche für den nachgerüsteten krams vor einigen jahren mal installiert wurden und halt bissl kleinkrams (klingeltrafo,...). Wenn ich das richtig sehe brauch man da doch "nur" nen neuen schrank,zähler, 2 FIs, paar sicherungen und wen der einem das einbaut oder? Oder sind da noch zusätzliche hohe kosten durch neue zählerabnahme oder so welche größere beträge mit sich ziehen? (Nein das würd ich dann nicht selebr machen nur wenn das hier in die tausender geht würd mir das irgendwann zuviel)
pps: bitte nich unbedingt antworten alla frag nen elektriker hab keine lust das da nochma einer kommt und da so nen krams anstellt das was die hier damals verlegt haben is alles andere als schön daher möcht ich gern wissen wovon der dann redet
schonmal danke im voraus
dann erstma ne kleinigkeit zu mir... ich heisse Thomas, bin 25 und gelernter Tech Zeichner - also der Mechanische Teil ist schonmal garkein Problem . Und richtung elektrischem zeugs - dadurch das ich schon seit meiner Realschulzeit immer mit elektrikern zutun hatte und auch schon damals mit cmos/ttl-bausteinen und co "rumgespielt" habe ist das für sowas wohl ausreichend - einzig unter spannung arbeite ich grundsätzlich nicht. Und wenns dann an den direkten anschluss/abnahme geht habe ich im bekanntenkreis auch entsprechend ausgebildete leute... Nur bevor ich wen frage möcht ich erstmal selber ungefähr wissen was los ist und was es so an möglichkeiten gibt.
Mein Problem:
Wir sind hier gerade dabei ein Zimmer unterm Dach auszubauen samt Installation und allem was dazu gehört. Bei der Bestandsaufnahme der momentanen Verkabelung viel allerdings auf, das hier nciht immer alles "nach Norm" gemacht wurde.
Beispiel: Wechselschaltung mit 2 Schaltern - an den ausgängen jeweils P und N angeklemmt und die eingänge über die lampe miteinander verbunden... so denke ich mal heutzutage schon nicht mehr zulässig - doch noch dazu wurde hier für die verdrahtung normales 3x1 genutzt was zur folge hat das auch der grüngelbe als "normale" ader genutzt wurde. naja und halt überall ähnliche scherze... vieles wurde hier wohl auch nachträglich verdrahtet und dabei wurd dann so ziemlich garnix mehr beachtet - die kabel wurden da immer auf kürzestem weg verlegt und wenns diagonal durche wand ging...
naja lange rede kurzer sinn hier is grob gefuscht worden und da wollt ich nu mal ein wenig "aufräumen" was wohl mit rausreissen und neumachen endet...
Frage 1: In 2 Zimmern besteht die Zuleitung nicht aus 3x sondern 2x1,5er kabel welche mitten durchs haus führt. nach tagen hab ich dann unter der dachschräge noch eine einzelne dickere grüngelbe leitung gefunden - so größenordnung 2,5² oder ähnlich. Was für einen grund kann es haben das so zu trennen? oder evtl nachträglich installierte erde? (haus ist baujahr 54 und wurde damals noch mit ner direkten überlandleitung am giebel versorgt, was aber vor geschötzt 15 oder 20 jahren oder so dann gegen "normale" zuführung umgebaut wurde...) kann dies einen tieferen sinn haben oder könnte ich jetzt auch die erdleitung gegen nen 3adriges kabel austauschen und die 2adrige leitung damit eliminieren (welche zb in 1,5m höhe quer durch ne wand führt und von dem oben erwähnten schalter der wecheslschaltung abgezweigt wurde).
frage 2:
ist es möglich für ein zimmer eine schaltung zusammenzubasteln, welche das licht per bewegungsmelder an/ausschaltet, dies aber zusätzlich auch manuell zu ermöglichen und am besten noch mit dimmer? so das man sich halt den bewegungsmelder anstatt des normalen lichtschalters hinpackt und dann irgendwo weiter hinten wo es möglich ist noch nen schalter/dimmer hinpackt? habe schon diverse schaltungen gesehen mit dimmern oder bewegungsmeldern - aber noch nie ne kombination - kann ich die einfach in reihe schalten? also ne bewegungsmelder-schalter-kombi und dahinter nen dimmer?
frage am rande - haben noch so alte schmelz-schraubsicherungen - was würd bei nem normalen einfamilienhaus ca nen neuer sicherungskasten kosten sowie einbau von dem ganzen... nur ma so als überschlag - eher nen paar hundert oder ist da dank zählerabnahme und co noch weit mehr nötig? momentane ausstattung: ca 25 schmelzsicherungen zw 10 u 25A (herdanschluss) vondenen schätzungsweies 10stk nicht mehr genutzt werden, 2 FIs (sehr alte 0,5A - 1mal 25A oberes stockwerk, 1mal 40A unteres stockwerk), zähler, 4 "neue" sicherungsautomaten 16A welche für den nachgerüsteten krams vor einigen jahren mal installiert wurden und halt bissl kleinkrams (klingeltrafo,...). Wenn ich das richtig sehe brauch man da doch "nur" nen neuen schrank,zähler, 2 FIs, paar sicherungen und wen der einem das einbaut oder? Oder sind da noch zusätzliche hohe kosten durch neue zählerabnahme oder so welche größere beträge mit sich ziehen? (Nein das würd ich dann nicht selebr machen nur wenn das hier in die tausender geht würd mir das irgendwann zuviel)
pps: bitte nich unbedingt antworten alla frag nen elektriker hab keine lust das da nochma einer kommt und da so nen krams anstellt das was die hier damals verlegt haben is alles andere als schön daher möcht ich gern wissen wovon der dann redet
schonmal danke im voraus