K
keber
- Beiträge
- 224
Hallo!
Mal was Neues:
Habe eine Zisterne (sprich: der Kunde), daneben ein Installationsschacht für Rohre, Filter, Strom...
Nun soll in den Inst.Schacht eine Leuchte und eine Steckdose.
Weil schon in einem anderen Inst. Schacht so realisiert, wird die Steckdose von außen geschaltet und gleichzeitig damit die Leuchte.
Die Steckdose dient zu Servicezwecken...
Bohrmaschine, Hilti, was auch immer.
Brennt die Leuchte, weiß man: Saft auf Dose.
Geschaltet wird von außen mit Kontrollschalter im Steuerschaltschrank (gewerbl. Anlage).
Davor extra FI/LS 16A/0,03A.
Die Zisterne ist über ein 200er Leerrohr mit dem Inst.Schacht verbunden.
Nun soll auch in die Zisterne eine Leuchte und evtl. eine Steckdose.
Da fangen meine Bedenken an.
Da die Luftfeuchte in der Zisterne ja wesentlich höher ist als im Inst.Schacht, wird die Steckdose wohl über kurz oder lang vergammeln...mit allen Folgen.
Die normalen IP44 von Merten oder Jung reichen meines Erachtens nicht, auch wenn die Dose weit über dem maximalen Wasserspiegel sitzt.
Für die Leuchte sehe ich keine Probleme, Schiffsarmatur in "stärkerer" Variante (RZB und Co.).
Was meint Ihr?
Steckdose setzen und warten bis der Kunde in einem Jahr einschaltet und der FI flitzt?
Oder gleich sagen:
Zu feucht, nimm' im Notfall 'ne Kabeltrommel.
:roll:
Gruß,
Andreas
Mal was Neues:
Habe eine Zisterne (sprich: der Kunde), daneben ein Installationsschacht für Rohre, Filter, Strom...
Nun soll in den Inst.Schacht eine Leuchte und eine Steckdose.
Weil schon in einem anderen Inst. Schacht so realisiert, wird die Steckdose von außen geschaltet und gleichzeitig damit die Leuchte.
Die Steckdose dient zu Servicezwecken...
Bohrmaschine, Hilti, was auch immer.
Brennt die Leuchte, weiß man: Saft auf Dose.
Geschaltet wird von außen mit Kontrollschalter im Steuerschaltschrank (gewerbl. Anlage).
Davor extra FI/LS 16A/0,03A.
Die Zisterne ist über ein 200er Leerrohr mit dem Inst.Schacht verbunden.
Nun soll auch in die Zisterne eine Leuchte und evtl. eine Steckdose.
Da fangen meine Bedenken an.
Da die Luftfeuchte in der Zisterne ja wesentlich höher ist als im Inst.Schacht, wird die Steckdose wohl über kurz oder lang vergammeln...mit allen Folgen.
Die normalen IP44 von Merten oder Jung reichen meines Erachtens nicht, auch wenn die Dose weit über dem maximalen Wasserspiegel sitzt.
Für die Leuchte sehe ich keine Probleme, Schiffsarmatur in "stärkerer" Variante (RZB und Co.).
Was meint Ihr?
Steckdose setzen und warten bis der Kunde in einem Jahr einschaltet und der FI flitzt?
Oder gleich sagen:
Zu feucht, nimm' im Notfall 'ne Kabeltrommel.
:roll:
Gruß,
Andreas