eFuchsi
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Mit einer 5x2.5mm² Leitung wohl nicht.
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Hast du das auch mal selbst gemacht?Neu Schau mal in DIN VDE 0298-4, Abschnitt 9.2 Strombelastbarkeit von Kabeln
Die 2,5mm² - 17 kW kann man kurzfristig auch bei 5x1,5mm² fahren, aber die Gefahr durch längere Dauerlasten sollte man einfach nicht unterschätzen, da sollte man generell eine Leitungsstärke höher gehen. Also 2,5mm² bis 11kW, 4mm² bis 17kW und 6mm² wenn man die 22kW voll fährt.Finde den Fehler.
5x6mm² kostet 1,88€/m mehr wie 5x2,5. Angenommen du reduzierst den Spannungsfall da um die Hälfte sind es 9€ / Jahr weniger Verlust. Wenn du 15m bis zur Ladestation verlegst, amortisiert sich der größere Querschnitt in 3 Jahren.Nachtrag: 18 EUR pro Jahr wirken sich jetzt nicht wirklich auf die Gesamtkosten eines Fahrzeugs aus. Allein der Wertverlust dürfte mindestens 100-mal so hoch sein.
@Avatar, ich werde mich an der Diskussion hier nicht mehr beteiligen.
Dein Beitrag #22 hat mir auch keine besonderen Erkenntnisse gebracht.
Was soll deine Abschaltmimik bewerkstelligen?
Stromklau verhindern? Oder???
Die Ladeleistung ist auch nicht bekannt, oder habe ich das übersehen.
Da du wahrscheinlich das E-Auto noch nicht besitzt kannst du deine tägl. Gepflogenheiten wie Ladezeiten und Zyklus überhaupt noch nicht überschauen.
Vielleicht kannst du dich erstmal mit einem Verlängerungskabel behelfen, bevor du eine unsinnige Installation machst.
Wenn später sich längere Ladezeiten (>1h) ergeben verbunden mit Ladeströmen wesentlich über 10A, so ist eine SCHUKO-Steckdose überfordert. Punkt!
Anmerkung:
Nach meinem Wissenstand begrenzt TESLA den Ladestrom auf 13A und frägt im SCHUKOstecker über Thermoelement die Temperatur ab.
Auch andere Fabrikate machen das z. T. auch so.
Aha!!! Solles ja geben.
Warum lässt du dich nicht da beraten?
Besser: Dazu gibt es Elektro- Fachbetriebe.
Da kannst du dich über Wallboxen beraten lassen und welche Möglichkeiten diese bieten (U. A. RCD; Zugangskontrolle; Ladekontrolle etc.........).
Vielleicht ist dann dein Problem professionell gelöst!
An einer beliebigen Steckdose im Haus?
Kein Kommentar!
Automobilfirmen sind als Märchenerzähler bekannt!
Zu @Pumukel´s Lösung ist zu sagen: Er hat viel Meinung aber leider oft keine Ahnung von der Thematik um die es geht.
Soviel zu kompetenten Hilfe.
Vorgeschlagenes Konstrukt ist für mich unter "Gebastel" einzuordnen.
MfG
Allstromer
Ich habe auch ein Renault-Elektroauto (Zoe 41 kWh). Das Ladekabel für 230 V zieht nur 10 A aus einer Schuko-Steckdose. Es gibt spezielle Schuko-Steckdosen (z.B. Legrand "Green Up"), die der Stecker über einen Magneten erkennt und die mit 14 A belastet werden. Für einen Plugin-Hybrid ist eine Steckdosen-Lösung sicher auch längerfristig machbar. Ich bin dann recht schnell auf eine eigene Wallbox umgestiegen, da mir Ladezeiten > 24 h doch etwas lang wurden.
... generell eine Leitungsstärke höher gehen ...