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Ju1983heart
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Hallo,
ich bin absoluter Elektrik-Laie und brauche dringend euren Rat:
Wir haben ein 1963 erbautes Haus, die elektrischen Leitungen wurden teilweise 2018 erneuert. Damals wurde der HAK vom Elektriker bzw. vom beauftragten Netzbetreiber nicht ausgetauscht. Der HAK ist nicht mehr plombiert (wer die Plombe entfernt hat, weiß ich nicht), die Plombe lag am Boden daneben mit einer Prägung 64/31 (also aus dem Jahr 1964???).
Wir haben 2020 eine PV-Anlage aufbauen lassen, die PV-Anlage musste meines Wissens nach vom Netzbetreiber abgenommen werden. D.h. dass bei uns die NetzeNGO (Subunternehmen der EnBW) den HAK gesehen haben musste.
Wir hatten jetzt massive Probleme mit unserem Strom, alles hat nur noch gebrutzelt und ist ausgefallen, was laut Elektriker an den verrosteten und korrodierten Sicherungen im HAK lag. Er hat eine Sicherung im HAK ausgetauscht und jetzt funktioniert erstmal der STrom wieder. Zudem ist der Speicher der PV-Anlage hinüber und die PV hat nur noch halbe Leistung - keine Ahnung ob das zusammenhängt.
Jetzt schiebt jeder die Schuld von sich -> Elektriker von 2018 sagt, am Stromkasten etc war der Solaranbieter dran, also keine Gewährleitung mehr -> der PV-Anbieter sagt, der Elektriker hätte damals einen neuen HAK beauftragen müssen -> und ich sage, die NetzeNGO bzw. EnBW hätte spätestens bei der PV-Abnahme aufschreien sollen und den HAK austauschen müssen.
Weiß jemand von euch, wer wann wofür zuständig war? Ich habe keine Ahnunug, wen ich jetzt zur Rechenschaft ziehen soll und befürchte, dass wir auf der kaputten PV und dem HAK sitzen bleiben.
Danke schonmal und ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen
ich bin absoluter Elektrik-Laie und brauche dringend euren Rat:
Wir haben ein 1963 erbautes Haus, die elektrischen Leitungen wurden teilweise 2018 erneuert. Damals wurde der HAK vom Elektriker bzw. vom beauftragten Netzbetreiber nicht ausgetauscht. Der HAK ist nicht mehr plombiert (wer die Plombe entfernt hat, weiß ich nicht), die Plombe lag am Boden daneben mit einer Prägung 64/31 (also aus dem Jahr 1964???).
Wir haben 2020 eine PV-Anlage aufbauen lassen, die PV-Anlage musste meines Wissens nach vom Netzbetreiber abgenommen werden. D.h. dass bei uns die NetzeNGO (Subunternehmen der EnBW) den HAK gesehen haben musste.
Wir hatten jetzt massive Probleme mit unserem Strom, alles hat nur noch gebrutzelt und ist ausgefallen, was laut Elektriker an den verrosteten und korrodierten Sicherungen im HAK lag. Er hat eine Sicherung im HAK ausgetauscht und jetzt funktioniert erstmal der STrom wieder. Zudem ist der Speicher der PV-Anlage hinüber und die PV hat nur noch halbe Leistung - keine Ahnung ob das zusammenhängt.
Jetzt schiebt jeder die Schuld von sich -> Elektriker von 2018 sagt, am Stromkasten etc war der Solaranbieter dran, also keine Gewährleitung mehr -> der PV-Anbieter sagt, der Elektriker hätte damals einen neuen HAK beauftragen müssen -> und ich sage, die NetzeNGO bzw. EnBW hätte spätestens bei der PV-Abnahme aufschreien sollen und den HAK austauschen müssen.
Weiß jemand von euch, wer wann wofür zuständig war? Ich habe keine Ahnunug, wen ich jetzt zur Rechenschaft ziehen soll und befürchte, dass wir auf der kaputten PV und dem HAK sitzen bleiben.
Danke schonmal und ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen