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Blitzschläger
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Hm, wäre ein SLS als Vorsicherung nicht sinnvoller gewesen? Dann wird immer erst der SLS kommen und die NHs im HAK bleiben heile. Mit den 50er Neozed bist Du offensichtlich nicht selektiv.
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Wo soll der bei der vorhandenen Zählergrundplatte hingebaut werden? Unten gibt es keine Möglichkeit und auf die obere Hutschiene passt er nicht.Hm, wäre ein SLS als Vorsicherung nicht sinnvoller gewesen? Dann wird immer erst der SLS kommen und die NHs im HAK bleiben heile. Mit den 50er Neozed bist Du offensichtlich nicht selektiv.
Die werden doch wohl kaum im Dauerbetrieb so hoch belastet werden.Neozed und 50A ist keine gute Idee.
Ohne besondere Kühlungen sollte man Neozed nicht mit mehr als 40A ausstatten.
Egal, was man da einsetzt und wenn es nur ein Schalter ist, so geht es nicht. Zudem macht die "Vorsicherung" im Verteiler keinen Sinn. Diese kann man in den AAR setzen. Die Leitung ist damit ausreichend abgesichert und die geforderte Abschaltmöglichkeit ist auch gegeben. Ich würde hier auch einen Neozed-Lasttrennschalter einsetzen und keinen Sicherungshalter mit Schraubkappen.So ist es. Dort fehlt ganz klar eine Abschaltvorrichtung über dem Zähler.
Dort hätte man einen Neozedlastrennschalter einsetzen können.
Die Vorsicherung haben wir in der UV gesetzt weil wir im Zählerschrank keine Klemmen für N und PE hatten, die für den 16mm² Querschnitt ausgereicht hätten.
Deshalb ist der Klemmblock der UV jetzt im Zählerkasten und die Neozed, die eigentlich im Zählerkasten sollten in der UV.
Ich wage mal zu behaupten, das eine Kurzschlusschutzeinrichtung die hier die Zählerverdrahtung schützt auch in der Lage ist ein Stück 5x16 mit zu schützen.der Schutz vor Kurzschluß aber nicht.
Das war auch unser Gedanke. Die Zählerverdrahtung ist tatsächlich nur in 6mm² gemacht worden. Ich werde allerdings in den Zähler noch die Neozedsicherung wiede einbauen.Ich wage mal zu behaupten, das eine Kurzschlusschutzeinrichtung die hier die Zählerverdrahtung schützt auch in der Lage ist ein Stück 5x16 mit zu schützen.
Die Zählerverdrahtung reicht auch praktisch aus. Da werden nie 50A im Dauerbetrieb fließen. Notfalls kann man ja die Verdrahtung in 10mm² ändern. Dieser Zählerplatz ist aber bereits jenseits von gut und böse und es hat keinen Sinn, da noch groß dran rumzubasteln. Wichtig ist nur, dass die Abschaltmöglichkeit gegeben ist.Das war auch unser Gedanke. Die Zählerverdrahtung ist tatsächlich nur in 6mm² gemacht worden. Ich werde allerdings in den Zähler noch die Neozedsicherung wiede einbauen.
Ich werde auch irgendwann mal mit dem Eigentümer der restlichen Wohnungen reden. Meine Zuleitung habe ich ja durch das Leerrohr vom Keller rauf in den Zählerkasten gezogen, diese kann ich problemlos wieder runter in den Keller ziehen, dort verlängern, und in einem eventuellen neuen Zählerschrank ziehen.Die Zählerverdrahtung reicht auch praktisch aus. Da werden nie 50A im Dauerbetrieb fließen. Notfalls kann man ja die Verdrahtung in 10mm² ändern. Dieser Zählerplatz ist aber bereits jenseits von gut und böse und es hat keinen Sinn, da noch groß dran rumzubasteln. Wichtig ist nur, dass die Abschaltmöglichkeit gegeben ist.
3m ist der Tiefenerder. Auf der Dehn-Seite habe ich gelesen, dass die Mindestanforderung für den Überapannungsschutz ein Tiefenerder ist, der 2,5m tief in die Erde geschlagen werden muss.Der soll dann wo angeschlossen werden? Wie kommst du auf 3m?
Bestreitet doch niemand, aber ein Erder gehört an die HES des Gebäudes und nicht an einen Wohnungsanschluß, weil da ein Überspannungsschutz verbaut wurde.Ein Erder hat nebenbei halt auch noch andere Anforderungen als nur für den ÜSS da zu sein.