Akku 12v, was für Zellen sind das

Diskutiere Akku 12v, was für Zellen sind das im Forum Ersatzstromanlagen (Notstrom) im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Zusammen, Ich habe hier einen Akku, aufgebaut mit Zellen und 12v, leider ist nirgends eine Angabe was für Batterien es sind, auch nicht die...
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KarstenLang

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Hallo Zusammen,
Ich habe hier einen Akku, aufgebaut mit Zellen und 12v, leider ist nirgends eine Angabe was für Batterien es sind, auch nicht die wieviel Ah es sind! Mit meinen Kentnissen bin ich am Ende, kann es ein lifepo4 Akku sein mit BSM ? Würde mich sehr freuen wenn mir einer sagen kann um was für ein Akku es sich handelt, damit ich es im Garten nutzen kann, danke! Gruß Karsten
 

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Hallo
ja das könnte ein LiFePo4-Akku sein. Es scheinen 4 Zellen zu sein, die in Serie geschaltet sind. LiFePo4 hat eine Zellspannung von 3.2V. das mal 4 ergibt 12.8Volt. Wenn du dem Akku was misst in der Region, köönte das also passen. Dazu das BMS, ja, und wie wird der Akku geladen? Hast du dazu ein Ladegerät? Das hat dann wohl ne Ladespannung von 14 bis max. 14.4V.

Gruß
Gerhard
 
Hallo Gerhard,
danke für deine Einschätzung. Bisher habe ich es 1x mit einem Ladegerät aufgeladen, die Aufladung ging auch sehr flott damit, daher bekräftigte es mich, das es eine LiFePo4-Akku ist aber in Zukunft möchte ich es über einen Solarpanel laden- im Garten! Wie ist es mit Ah wie erfahre ich wieviel Ah die Batterie hat? Ist da irgendwie zu messen oder geht das nur mit einem Verbraucher?
 
Noch eine Sache, hat so eine Zelle mit 3.2V immer die selbe Ampere bzw. Ah?

Gruß Karsten
 
nö, die 3.2Volt kommen aus der Chemie der Zelle. Grob gesagt kommen die Ah aus der Größe der Zelle.

Es gibt Testverfahren zum Bestimmen der Kapazität. Dazu hat jeder hersteller ein Verfahren definiert, das in ausführlichen Datenblättern steht. Dazu braucht man dann eine definierte Last und ein Messgerät für Strom und Spannung. Die Zelle wird dann erst mal bis zur Ladeschlussspannung geladen, dann über die Testlast entladen. Das geht am Besten mit einer Konstanten Last (Konstantstrom). Dann misst man die Zeit bis zum Erreichen der Entladeschlussspannung und kann damit dann die Kapazität berechnen.
 
Wobei man wohl sagen kann, dass Laien zumeist mit diesem Messverfahren überfordert sind;
manchmal sogar auch Elektriker . . . :eek:
 
Geht auch annähernd genau mit einem Tifentladeschutz, der bei zu niedriger Spannung abschaltet und einer Halogenlampe 12V und einem Messgerät vom Chinamarkt.
z.B.
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oder
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Wenn man sich den Energievernichter selber bauen kann, wie ich, dann kann man auch so etwas nehmen
elektr.last3.jpg
Da ist aber auch das China Teil drin. Man kann nur den Entladestrom einstellen und rechts die Entladeschlussspannung
 
Hallo bigdie
Geht auch annähernd genau mit einem Tifentladeschutz, der bei zu niedriger Spannung abschaltet und einer Halogenlampe 12V und einem Messgerät vom Chinamarkt.
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Wenn man sich den Energievernichter selber bauen kann, wie ich, dann kann man auch so etwas nehmen
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Da ist aber auch das China Teil drin. Man kann nur den Entladestrom einstellen und rechts die Entladeschlussspannung
 
Hallo, an sowas ähnliches habe ich auch gedacht aber die Idee mit dem tiefenladeschutz ist top, danke! Was glaubst du, ist das deiner Ansicht eine LifePo4 Akku?
 
Sieht so aus. Zumindest gibt es LiFePo4 Zellen in solch einer Bauform und 4 Zellen für 12V passt auch.
 
Thema: Akku 12v, was für Zellen sind das

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