A
Antennenaffe
Guest
Nun habe ich das Ding und nun muss es rein !
Und zwar habe ich die "alte" EAC von Stiebel in meinem Vorrat gefunden und möchte selbige als Ersatz für die bisher verwendete EM 3 von Stiebel einsetzen.
Kein Problem für mich als Elektroinstallateur mit Nachspeicherheizungserfahrung.
Wenn nur nicht mein Stromversorger wäre, der eine Vorwätssteuerung für sein Lademodell (8h NT + 8h HT) verlangt.
Da gibt es dann doch ein kleines Problem:
Die bis zu 8h Zusatzladezeit sind temperaturabhängig gestaffelt. Wenn die regionale Außentemperatur unter 3 Grad sinkt, wird für jeweils sinkende 2 Grad eine zusätzliche Stunde zu HT freigegeben. Der TRE hat nur einen Kundenkontakt und schaltet nur LF durch - kein LZ.
Ich möchte automatisch auf HT (zu teuer)verzichten, da meine Wärmespeicher groß genug dimensioniert sind.
Dazu möchte ich die EAC allen Unkenrufen des Stromversorgers zum Trotz als Rückwärtssteuerung einsetzen.
Fall sich hier auf dieser großen Welt jemand findet, der mich versteht, bitte antworten.
Die Frage ist:
Wie bewege ich die EAC dazu, nur "8h NT" rückwärts zu verarbeiten und die bis zu 8h NT überhaupt nicht zu beachten.
Stiebel sagt "vieleicht", EVU sagt "nein" (na klar, die wollen Strom verscherbeln) und ein verstorbener Kumpel meinte "Ja". Ein andere Kumpel vertrat die Meinung, doch einfach eine kaputte Vorsicherung für die Tarifumschaltung des Zähler einzusetzen und so zu tun, als wisse man von nichts. Dann stünde der Zähler 24 Std. auf NT und alles sei in Butter. Es würde allerdings auffallen, weil seine Plompenzange eine andere Nummer hat als auf der Plombe ist, die jetzt dort hängt. Fand ich nicht so gut. Meine Nummer ist auch anders.
Ich freue mich über jede Antwort, je komlizierter um so besser !
Und zwar habe ich die "alte" EAC von Stiebel in meinem Vorrat gefunden und möchte selbige als Ersatz für die bisher verwendete EM 3 von Stiebel einsetzen.
Kein Problem für mich als Elektroinstallateur mit Nachspeicherheizungserfahrung.
Wenn nur nicht mein Stromversorger wäre, der eine Vorwätssteuerung für sein Lademodell (8h NT + 8h HT) verlangt.
Da gibt es dann doch ein kleines Problem:
Die bis zu 8h Zusatzladezeit sind temperaturabhängig gestaffelt. Wenn die regionale Außentemperatur unter 3 Grad sinkt, wird für jeweils sinkende 2 Grad eine zusätzliche Stunde zu HT freigegeben. Der TRE hat nur einen Kundenkontakt und schaltet nur LF durch - kein LZ.
Ich möchte automatisch auf HT (zu teuer)verzichten, da meine Wärmespeicher groß genug dimensioniert sind.
Dazu möchte ich die EAC allen Unkenrufen des Stromversorgers zum Trotz als Rückwärtssteuerung einsetzen.
Fall sich hier auf dieser großen Welt jemand findet, der mich versteht, bitte antworten.
Die Frage ist:
Wie bewege ich die EAC dazu, nur "8h NT" rückwärts zu verarbeiten und die bis zu 8h NT überhaupt nicht zu beachten.
Stiebel sagt "vieleicht", EVU sagt "nein" (na klar, die wollen Strom verscherbeln) und ein verstorbener Kumpel meinte "Ja". Ein andere Kumpel vertrat die Meinung, doch einfach eine kaputte Vorsicherung für die Tarifumschaltung des Zähler einzusetzen und so zu tun, als wisse man von nichts. Dann stünde der Zähler 24 Std. auf NT und alles sei in Butter. Es würde allerdings auffallen, weil seine Plompenzange eine andere Nummer hat als auf der Plombe ist, die jetzt dort hängt. Fand ich nicht so gut. Meine Nummer ist auch anders.
Ich freue mich über jede Antwort, je komlizierter um so besser !
