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guell
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Hallo Zusammen,
am Samstag hatte ich einen schicken Brief vom Energieversorger im Kasten. Dieser hat beschlossen, dass in meinem Haus (Baujahr 1963) eine "moderne Messeinrichtung" verbaut werden muss.
Zuerst musste ich lachen, denn ein Blick in meinen Sicherungskasten vermittelt ein nicht ganz so "modernes" Bild. Es ist ein mit Holz verkleidetes und mit Holztür verschlossenes "Loch" (Bild kann ich nachliefern)
Anschließend lief es mir kalt den Rücken hinunter. Denn so wie es jetzt ist wird es sicherlich nicht bleiben können. Es sind zwei Zähler verbaut (unnötigerweise, weil eine Wohneinheit). Jeweils mit einem FI abgesichert. Einmal für den ersten Stock und das Erdgeschoss. Im Erdgeschoss hat der Vorbesitzer eine (moderne) Unterverteilung setzen lassen. Ich habe dort auch überall 3-adrige Leitungen. Im ersten Stock allerdings sind überall noch 2-adrige Leitungen verlegt.
Auch wenn der Messstellenbetreiber nun sagt, dass der Wechsel des Zähler für mich nichts kosten wird, kann ich das nun nicht ganz glauben. Es muss ja ein komplett neuer Sicherungskasten gesetzt werden.
Gerne würde ich im Zuge der Umstellung einen der Zähler "wegrationalisieren", aber wie sieht es dann mit den Leitungen im ersten Stock aus. Können die bleiben ? Was wäre das Kostengünstigste und was das Vernünftigste Vorgehen ?
Am Rande sei noch erwähnt, dass ich meinen Strom derzeit über eine Oberleitung ins Haus bekomme. Das volle Programm wäre natürlich das auf Erdleitung umzustellen und dabei auch gleich Starkstrom mit zu bekommen. Aber was das kostet.....
Kann mir einer bitte eine kurze Einschätzung der Lage schreiben ?
Vielen Dank!
Guell
am Samstag hatte ich einen schicken Brief vom Energieversorger im Kasten. Dieser hat beschlossen, dass in meinem Haus (Baujahr 1963) eine "moderne Messeinrichtung" verbaut werden muss.
Zuerst musste ich lachen, denn ein Blick in meinen Sicherungskasten vermittelt ein nicht ganz so "modernes" Bild. Es ist ein mit Holz verkleidetes und mit Holztür verschlossenes "Loch" (Bild kann ich nachliefern)
Anschließend lief es mir kalt den Rücken hinunter. Denn so wie es jetzt ist wird es sicherlich nicht bleiben können. Es sind zwei Zähler verbaut (unnötigerweise, weil eine Wohneinheit). Jeweils mit einem FI abgesichert. Einmal für den ersten Stock und das Erdgeschoss. Im Erdgeschoss hat der Vorbesitzer eine (moderne) Unterverteilung setzen lassen. Ich habe dort auch überall 3-adrige Leitungen. Im ersten Stock allerdings sind überall noch 2-adrige Leitungen verlegt.
Auch wenn der Messstellenbetreiber nun sagt, dass der Wechsel des Zähler für mich nichts kosten wird, kann ich das nun nicht ganz glauben. Es muss ja ein komplett neuer Sicherungskasten gesetzt werden.
Gerne würde ich im Zuge der Umstellung einen der Zähler "wegrationalisieren", aber wie sieht es dann mit den Leitungen im ersten Stock aus. Können die bleiben ? Was wäre das Kostengünstigste und was das Vernünftigste Vorgehen ?
Am Rande sei noch erwähnt, dass ich meinen Strom derzeit über eine Oberleitung ins Haus bekomme. Das volle Programm wäre natürlich das auf Erdleitung umzustellen und dabei auch gleich Starkstrom mit zu bekommen. Aber was das kostet.....
Kann mir einer bitte eine kurze Einschätzung der Lage schreiben ?
Vielen Dank!
Guell