H
Hans-Georg
- Beiträge
- 10
Wenn man bei einer Reihenschaltung von Widerstand und LED den Gesamtstrom ausrechnen will, wie geht man da am besten vor?
Die Werte von der LED sind gegeben:
U = 1,6 V
I = 20 mA
Betriebsspannung ist 14 Volt.
Als Vorwiderstand habe ich 620 Ohm errechnet, also nehme ich einen 680-Ohm-Widerstand.
So weit, so gut. Aber wie errechne ich jetzt den in der Schaltung fließenden Strom?
Muss ich dazu zuerst den Widerstand der LED ausrechnen (1,6 Volt / 0,02 A = 80 Ohm) und dann die beiden Widerstände addieren (Vorwiderstand 680 Ohm + LED-Widerstand 80 Ohm = 760 Ohm) .... oder geht der Widerstand der LED gegen Null, wenn sie bei 1,6 Volt durchschaltet?
Ich meine, die Diode hat eine Spannung, die an ihr abfällt, einen Strom, der durch sie hindurch fließt und eine Leistung (Licht). Dann muss sie doch auch einen Widerstand haben, oder?
Ich frage, weil ich auf einer Internetseite ein Tool gefunden habe, dass den "neuen" Strom (also den Strom mit dem verwendeten, höheren Widerstand) nur aufgrund des Widerstandes berechnet und die Diode gar nicht berücksichtigt.
Da ich mit (Leucht)-Dioden nicht so firm bin, weiß ich jetzt nicht sicher, ob die einen Fehler im Script haben, oder ob man eine LED nicht wie einen ohmschen Widerstand behandeln darf?
Wie also errechnet sich der Gesamtstrom einer solchen simplen Reihenschaltung:
Widerstand = 680 Ohm
LED = 1,6 Volt --- 20 mA
Betriebsspannung: 14 Volt
Ich steh hier irgendwie auf dem Schlauch....
Die Werte von der LED sind gegeben:
U = 1,6 V
I = 20 mA
Betriebsspannung ist 14 Volt.
Als Vorwiderstand habe ich 620 Ohm errechnet, also nehme ich einen 680-Ohm-Widerstand.
So weit, so gut. Aber wie errechne ich jetzt den in der Schaltung fließenden Strom?
Muss ich dazu zuerst den Widerstand der LED ausrechnen (1,6 Volt / 0,02 A = 80 Ohm) und dann die beiden Widerstände addieren (Vorwiderstand 680 Ohm + LED-Widerstand 80 Ohm = 760 Ohm) .... oder geht der Widerstand der LED gegen Null, wenn sie bei 1,6 Volt durchschaltet?
Ich meine, die Diode hat eine Spannung, die an ihr abfällt, einen Strom, der durch sie hindurch fließt und eine Leistung (Licht). Dann muss sie doch auch einen Widerstand haben, oder?
Ich frage, weil ich auf einer Internetseite ein Tool gefunden habe, dass den "neuen" Strom (also den Strom mit dem verwendeten, höheren Widerstand) nur aufgrund des Widerstandes berechnet und die Diode gar nicht berücksichtigt.
Da ich mit (Leucht)-Dioden nicht so firm bin, weiß ich jetzt nicht sicher, ob die einen Fehler im Script haben, oder ob man eine LED nicht wie einen ohmschen Widerstand behandeln darf?
Wie also errechnet sich der Gesamtstrom einer solchen simplen Reihenschaltung:
Widerstand = 680 Ohm
LED = 1,6 Volt --- 20 mA
Betriebsspannung: 14 Volt
Ich steh hier irgendwie auf dem Schlauch....