Handwerkerleistung steuerfrei

Diskutiere Handwerkerleistung steuerfrei im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Hallo, wie ist eure Meinung? Müsste es nicht generell so sein, dass handwerkliche Leistungen - nur die Arbeit, kein Material - eigentlich von...
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Hallo,

wie geschrieben habe ich es gelesen und verstanden. Nun ist bei Wikipaedia nur der Rechenweg, aber keine Werte angegeben und diese würden mich interessieren, um einschaetzen zu können, was welchen Anteil hat. Es fehlen auch groessere Bestandteile derjehnigen die im Hintergrund von den Stundenverrechnungssatz leben, zB der Einkauf, Verkauf, Buchhaltung, Lager. Die Angaben in den Beitraegen fallen doch ganz schoen auseinander oder kommt der Genannte Wertfaktor von 7,5 hin? Wie sind diese im Elektrohandwerk einzuordnen?

mfG
Jan
 
Da wirst Du größere Unterschiede finden - abhängig vom Standort und der Größe des Unternehmens und auch abhängig von der persönlichen Einstellung des Unternehmers .

Zwar schwankt der Fertigungsstundensatz generell wenig, aber es gibt doch ein Lohngefälle zwischen den Bundesländern und Regionen. Hinzu kommen dann die Schwankungen, die maßgeblich von der Betriebsgröße abhängen, die Gemeinkosten... Und dann will eben jeder Arbeitgeber auch seinen eigenen Lohn mit seinen eigenen Vorstellungen haben ...
 
Haette, koennte, waere,

dann nehmen wir so ein ueblichen mittleren Durchschnitsstundensatz. Brauch sich jetzt keiner hinsetzen und es mir aufdroesseln, sondern ein Link aus der Praxix reicht voellig.

Ich habe es etwas durchgerechnet, wobei bei mir die Mehrwertsteuer mehr war, als das Netto des Handwerkers. Irgendwo ein Rechenfehler, das kann nicht sein.

mfG
Jan
 
Ein realistischer Bereich für einen Stundenverrechnungssatz im Elektrohandwerk liegt bei 40-50€ Netto, also 47,60€ - 59,50€ Brutto.
 
Hallo,

also bekommt so ein Elektriker nur 6,66€ Netto pro Stunde, genauso wie ich? Ich dachte solche Arbeiten werden besser bezahl. So um die 10,- - 14,-€.
Kein Wunder dass die Leute suchen.

mfG
Jan
 
Auch für das Elektrohandwerk gilt der Brutto-Mindestlohn von 8,50€. Ich kenne keinen Gesellen bei uns im Betrieb, der diesen nicht merklich übertrifft. Meines Wissens liegt das Eckentgelt derzeit bei rund 15€. Das tarifliche Mindestentgelt übersteigt ebenfalls den gesetzlichen Mindestlohn und liegt bei 10,10€ seit Januar dieses Jahres. Der Nettolohn lässt sich ohne gleiche Lohnsteuerklasse, Kinderanzahl und Wohnort nur schwerlich vergleichen, aber wenn du es wissen willst, habe ich persönlich mehr als das doppelte Netto ggü. deinem angegebenen Lohn ... Ich bekomme aber auch mehr als das Eckentgelt.

Es gibt dazu hier auch eine nicht repräsentative Umfrage im Forum: http://www.elektrikforum.de/ftopic23337.html
 
Hallo,

Brutto-Mindestlohn 8,50€ = Netto-Minsteslohn 6,15€. 6,66€ liegt darueber. Und wie schrieb mal einer hier: Fuer Beutto kann man nicht einkaufen gehen.

Mich ueberrascht jetzt doch, dass im Elektrohandwerk die Loehne kaum ueber den Mindestlohn liegen und du bist kein einfacher Elektriker.

mfG
Jan
 
Jan Pöbel schrieb:
Mich ueberrascht jetzt doch, dass im Elektrohandwerk die Loehne kaum ueber den Mindestlohn liegen und du bist kein einfacher Elektriker.

15€ / 8,50€ = 1,76 ~ 76% über dem Mindestlohn ist bei Dir "kaum"? Wir könnten unseren Gesellen auch 25€ zahlen, aber dann würdest Du erst Recht nichts mehr beauftragen bei dem dann notwendigen Stundenverrechnungssatz ...

Du würdest übrigens scheitern beim Versuch unseren Stundenverrechnungssatz anhand der einfachen Darstellung in Wikipedia nachzuvollziehen ...

Jan Pöbel schrieb:
und du bist kein einfacher Elektriker.

Ich muss Dich enttäuschen, auf meinem Brief steht Geselle im Elektro-Installateurs-Handwerk.
 
T.Paul schrieb:
Jan Pöbel schrieb:
und du bist kein einfacher Elektriker.

Ich muss Dich enttäuschen, auf meinem Brief steht Geselle im Elektro-Installateurs-Handwerk.
Aber von der Stellung her bis du kein einfacher Elektriker mehr, soviel konnte ich rauslesen. Muss dich net unbedingt kleiner machen. Du bist ja auch mit Deligationsaufgaben betraut.

15,-€ Brutto heisst 9,60€ Netto (Steuerklasse 1 od 4, 22 Tage a 8 Stunden)
Bei dem hier haeufiger genannten Faktor von 7,5, der mit meinem hinkommt, waere der Privatkundenstundenverrechnungssatz bei 72,-€.
Nun wirst du kaum bei einem Privaten rumlaufen, bei groesseren Kunden wo viel Routinearbeiten anfallen der Faktor die Haelfte sein, da dort alleine die Mehrwertsteuer wegfaellt.
Das interessiert mich als Privater nicht, ich muss diese zahlen und mit den anderen Abgaben werden mir Handwerkerleistung einfach zu teuer. Auch wenn der Spruch kommt, das muss unbedingt eine EFK machen, ich kann mir das net leisten, also mache das selber oder tausche die Arbeit mit jemanden.

Solche hohen Aufschlagsfaktoren sind doch auch Ursache fuer niedrige Loehne, da jeder der 1€ netto mehr in der Tasche haben möchte, vom Kunden mit 7,50€ bezahlt werden muss.
Das verfuehrt doch zu Schwarzarbeit. Der Handwerker hat mehr als das Doppelte, ich zahl ein Drittel. Und der Zoll kontrolliert doch nur richtige Baustellen.

Meine Eingangsfrage zielte darauf ab, was kann der Staat, die Politik unternehmen, dass Handwerkerleistungen günstiger werden, ohne das der Handwerker weniger verdient.
Viel weniger geht auch nicht wegen dem Mindestlohn.
Ich denke da schon mal an die Mehrwertsteuer und die ganzen staatlichen Auflagen (Buerokratiekosten wie hier genannt wird), die sich bestimmt verschanken lassen. Und die Zwangsbetraege zu Berufs- und sonstigen Verbaenden muessen von mir als Kunden bereichert durch die Mehrwertsteuer auch bezahlt werden. Da wird doch bestimmt manches Relikt mitfinanziert.

mfG
Jan
 
Fazit Deiner "Jammerei":

Der Staat kann u. muss dankbar sein, dass wir es haben, was er uns wegnimmt!
 
Hallo,

das hat net mit Jammern zu tun, sondern ist eine erschreckende Feststellung dazu.
Jammern tut der Staat und die Verbände, die sich über die Schwarzarbeit aufregen. Wenn diese selber die Ursache sind und nur ideenlos an die Symtome arbeiten, ja was nun. Und die Steuer- und Abgabenschraube wurde eindeutig zu fest gezogen, denn nach fest kommt bekanntlich ab.

Witzig finde ich immer, wenn die Spezialisten der Verbände den Umfang der geschätzten Schwarzarbeit 1:1 in einen wirtschaftlichen Schaden umrechnen, als wenn etwas zerstört wurde und die entgangene Steuer hochrechnen.
90% der so zustandenkommenen Aufträge würde doch gar nicht ausgeführt werden. Die Leute würden selber probieren es notdürftig zu flicken. Wir hätten mehr Tote durch Unfälle und mehr Brände durch nicht behobene Schäden oder falsche, bzw mangelhafte Ausführung. Der Schaden wäre da noch größer.

mfG
Jan
 
Deine Rechnungen sind doch völliger Humbug ... Ich weiss auch nicht, auf was für Faktoren du da kommen willst ... Und wieso du immer noch glaubst, dass Gewerbetreibende keine Umsatzsteuer zahlen würden - DAS IST TOTALER UNSINN! Schaff Dir mal etwas mehr BWL-Grundwissen an, wenn du über dieses Stammtisch-Gejammer hinaus kommen willst.

Und nochmal für Dich: Bei uns (in dem Unternehmen, für das ich arbeite), liegt der Stundenverrechnungssatz für den Kundendienst bei 43€ Netto - Das sind 51,17€ Brutto - Deine 72€ existieren in deinem Kopf, nicht in meiner Realität!

Alles was über den Kundendienst (Alles von 1/4 Stunde bis etwa 3 Manntage) hinaus geht, wird i.d.R. als Angebot verfasst - tatsächlich liegt bei Auftragsangeboten in der Größenordnung eines EFH der interne Stundenrechnungssatz sogar nur bei 41€ ! Hier gibt es allerdings auch eine Umsatzmenge von 25-45%, die auf Material entfallen, wovon im Schnitt 30% Gewinn sind - Bei einem Auftragswert von 10.000€, der z.B. 3.500€ Material beinhaltet (VK-Preis), sind schonmal ca. 1050€ daran reiner Gewinn - Da kann man bei einer Differenz der angesetzten Stundenkosten von 2€ schonmal durch Umsatzgewinn am Material wieder hinein holen. Dazu kommen die Anteilig geringeren Kostenpunkte - Der Monteur fährt mehrere Tage morgens direkt zur Baustelle und Abends nach Hause - Der Kundendiensttechniker muss viel mehr Zeit in An- Um- und Abfahrten investieren, investiert prozentual wesentlich mehr Zeit in Kundenbetreuung und Materialbeschaffung, ... und und und ... Am Ende ist auf dem Neubau selbst bei geringfügigem Überschreiten der kalkulierten Zeit mehr Reingewinn hängen geblieben.

Und wenn man das dann auf größere/Großprojekte umschlägt ... Da hörts sicher mit deinem Verständnis auf, welche Synergetischen Effekte eine finanzielle Arbeitsleistung im Bereich der Millionen auslöst. Frag mal einen Einzelunternehmer, was ihn die Steckdose im Baumarkt kostet und wo unser Stückpreis bei Bezug direkt beim Hersteller liegt ... Da tun sich Welten dazwischen auf. Verkaufen beide zu Marktüblichen Preisen bleibt halt bei einem wesentlich (!) mehr über. Und jetzt kauft so ein Unternehmen diese Steckdose nicht mehr nur für dieses Großprojekt so ein, sondern auch für den Kundendienst und die üblichen Aufträge.

Wenn sich dann Herr Pöbel seine Billig-Steckdosen im Baumarkt für 2,50€ das Stück kauft und von uns verbaut haben will - dann ist das ein Kundendienstauftrag. Und dann schmunzeln wir uns einen, wenn wir nachrechnen, dass wir ihm bessere hätten (*) auch für 1,85€ Brutto verkaufen können und einen niedrigeren Stundensatz ansetzen würden, würde Herr Pöbel nicht glauben, dass Handwerker Abzocker sind und das Material im Baumarkt lassen, wo er sich eh um eine verzählt hat und deswegen eine weitere An-/Abfahrt anfällt ... Man kann sich nämlich auch arm sparen.

* hätten, das macht man nicht wirklich und man verrät es üblicherweise auch nicht, dass man hätte können - Der Gewinn hieran ist ja schließlich einkalkuliert - Die Markensteckdose kostet natürlich 2,47€ Netto - Also ... im Kundendienst ;)
 
Jetzt komm mal wieder runter.
Er hat doch Recht wenn er sagt - genauso wie ich - dass das Verhältnis vom Nettolohn zum Stundenverrechnungssatz nicht mehr normal ist.

Und es gibt noch ganz andere Stundenverrechnungssätze. Letzten war Bosch bei uns wegen der Alarmanlage für einen halben Tag da. Mit Anfahrt über 500€, Andere Kundendienstfirmen nehmen auch 80'- -108,-€, auch wenn diese paar Stunden da sind und irgendetwas prüfen. Dabei arbeiten die ganz gemütlich und trinken gerne einen Kaffee dabei. Sind schon einige Arbeiterdenkmäler dabei.

Deine 37€+ bekommt der Hr. Pöbel auch nur, wenn er sich einen Flugplatz im Vorgarten errichten möchte. Dann bekommt er auch kräftigen Rabatt beim Material. An die guten Preise oder Direktbezug vom Hersteller kommen doch nur die Großen ran, wie ihr mit paar Mille Unsatz im Jahr. Ich habe auch Zugang zum Großhandel, bestell mir aber fast alles im Netz, da ich im GH das Doppelte bezahle. Nur Leitungsmaterisl rechnet sich.

Und sag nicht, ihr schreibt für 30min-Auftrag ein Angebot? Das ist doch Beschäftigungstherapie für eure Bürodamen. Da muss man ja noch Geld mitbringen.Das bekommt bei mir einer mündlich genannt, wenn er schriftlich haben möchte gegen 30€ Vorkasse (für das Angebot ohne Anrechnung). Dann ist meistens Ruhe.

mfG
 
Hallo Moorkate!

Bleib Du bitte mal auf dem Boden der Realität!

In einem anderen Forum schreibst Du, im Titel:
Zeitarbeit ist moderne "Skaverei"!

Die Damen im Büro müssen wahrscheinlich vorher deine Lieferscheine noch korrigieren, bevor die dann eine normal verständliche "Fehlerfreie" Rechnung dem AG übermitteln können.

Und solche angeblichen E-Techniker sind zu faul den Rechner hochzufahren, weil wer einen Plan sehen will.

Wer was haben will, muss auch was geben!

LG Arno.
 
Moorkate schrieb:
Und es gibt noch ganz andere Stundenverrechnungssätze. Letzten war Bosch bei uns wegen der Alarmanlage für einen halben Tag da. Mit Anfahrt über 500€
Das ist doch toll, dass wir in Deutschland noch hoch technologische Unternehmen haben, die ihre Leistungen auch entsprechend bezahlt bekommen. Waren bestimmt auch Ingenieure bei dir, keine Hausmeister. (Oops :D)

War vor Kurzem in der Schweiz. Die Stundensätze sind dort wesentlich höher. Haben auch mehr Ausländer als wir. Und freie Drogen, Euthanasie. Und trotzdem kommt mir vor, dass es denen nicht schlecht geht. ;-)
 
Was ist Arno. Ein hoher Stundenverrechnungssatz kann auch interne Gründe haben, weil zuviel Nebenkriegsschauplätze, schlecht organisiert oder sonst was. Wenn du für jeden Kleinkram ein Angebot schreibst, bindet das unnötig Recoucen deiner Bürodamen. Genauso, wenn du viele Kleinaufträge hast, brauchst du mehr Zeit, um diese abzuarbeiten, als wenige große. Und dies fliest kalkulatorisch mit in den Stundenverechnungssatz mit ein, der dadurch nicht niedriger wird. Problematisch wird es, wenn der Kunde diesen nicht zahlen möchte.

Das andere wird dir ja von außen aufgedrückt. Und wenn einer im Betrieb sitzt und deine Arbeitszeit dokumentieren oder für das Bundesamt sinnlose Statistiken erstellt, die Kammer ständig ankommt und neben Geld auch noch Papierkram verursacht, dann kostet das Zeit und dieser findet sich im Stundenverrechnungssatz wieder. Und wenn er sich am Markt nicht durchsetzen lässt, fängt man am anderen Ende an zu sparen. Und leider gibt es immer mehr Controller als Chef, die sehen in ihren MA eine Kostenstelle die es zu drücken gilt und keinen Menschen. Hauptsache der Gewinn stimmt. Das Vermögen was die oberen heutzutage mehr verdienen, kommt doch von unten.

Und ich stehe zu meiner Ausage, dass 'Leiharbeit moderne Skaverei' ist. Diese Ausage überrascht dich doch nicht wirklich oder. Leiharbeit spaltet u.a. unsere Gesellschaft.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Letzten war Bosch bei uns wegen der Alarmanlage für einen halben Tag da. Mit Anfahrt über 500€, Andere Kundendienstfirmen nehmen auch 80'- -108,-€, auch wenn diese paar Stunden da sind und irgendetwas prüfen.

Der Stundenverrechnungssatz für Sicherheitstechnik ist auch bei uns höher. Das muss aus gewissen Gründen auch so sein ...

Moorkate schrieb:
Deine 37€+ bekommt der Hr. Pöbel auch nur, wenn er sich einen Flugplatz im Vorgarten errichten möchte.

Welche 37€ ?

Moorkate schrieb:
Und sag nicht, ihr schreibt für 30min-Auftrag ein Angebot?

T.Paul schrieb:
Alles was über den Kundendienst (Alles von 1/4 Stunde bis etwa 3 Manntage) hinaus geht, wird i.d.R. als Angebot verfasst

Zu deinen restliche Ausführungen ... Kundenwünsche, auch unrentable, werden mitunter durchaus umgesetzt - und nicht, Konsequenzen androhend, abgewandt - Das ist Bestandteil des Leitbildes und der Kundenbindung. Ich hab erst diese Woche wieder fast einen ganzen Tag verrechnbare Leistung erbracht, ohne diese als Nachtrag zum Hauptauftrag zu erfassen - In diesem Falle war es eine Art Friedensangebot, weil das Thema mehr nervlicher Natur war und nun ist es gegessen und alle können sich zurücklehnen (quasi).
 
LED_Supplier schrieb:
Waren bestimmt auch Ingenieure bei dir, keine Hausmeister. (Oops :D)
Nö, war normaler einfacher Techniker, kein Ing, so wie ich.

War vor Kurzem in der Schweiz. Die Stundensätze sind dort wesentlich höher. Haben auch mehr Ausländer als wir. Und freie Drogen, Euthanasie. Und trotzdem kommt mir vor, dass es denen nicht schlecht geht. ;-)
Da reicht schon der Blick nach Süddeutschland. Höherer Verdienst und mehr Feiertage.
Dafür teureres Leben, trotzdem ist mehr über. Wie komms? Erzähl.
Wer wenig verdient kann sich neben den Notwendigen nur noch wenig leisten, auch wenn es günstig ist. Wenn viele wenig verdienen, wird es zim Problem für die Region.
Verarmung der Gesellschaft - Geschäftsaufgaben - Verödung - Wegzug der jungen und Qualifizierten - Wertverlust von Immobilien. Dadurch noch mehr Verarmung der Gesellschaft - noch mehr Geschäftsaufgaben - noch mehr Verödung - noch stärkerer Wegzug die es sich leisten können - Totalverlust von Immobilien. So ein Realexperiment kannst du an vielen Orten im Westen und Osten beobachten.
 
Hallo!

Nicht "Sklaverei" spaltet die Gesellschaft!

Die Politik, sowie der Einfluss der Multis ist es.

Und solange es Leute gibt, die "Angela" lobhudeln, nur weil deren Motto, man muss ja unbedingt Griechenland retten, mehr zählt, aber die eigenen Leute u. der Zustand im eigenen Land "unwichtig" ist, wird sich daran leider nichts ändern.
 
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Thema: Handwerkerleistung steuerfrei
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