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koiyama
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Hallo zusammen,
bei uns wird (hoffentlich bald) eine Wärmepumpe eingebaut. Es handelt sich bei dem Gerät um eine Buderus WLW196i (Variante ODU6.2i S+), 1-phasig mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 3,6kW, Absicherung C16A. Die Zuleitung ist c.a. 6-8 m Aufputz im Heizungsraum (Keller) und würde dann durch die Außenwand zum Außengerät führen (<2m), welches direkt neben dem Heizungsraum-Lichtschacht steht. Aufgrund des Dachüberstands steht das Außengerät ganzjährig im Trockenen.
Sowohl Buderus als auch Elektriker sagen, dass kein FI benötigt wird. Wenn ich einen besorge (Typ B), würde er ihn aber mit einbauen.
Hätte dies irgendeinen spürbaren Mehrwert?
Viele Grüße
bei uns wird (hoffentlich bald) eine Wärmepumpe eingebaut. Es handelt sich bei dem Gerät um eine Buderus WLW196i (Variante ODU6.2i S+), 1-phasig mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 3,6kW, Absicherung C16A. Die Zuleitung ist c.a. 6-8 m Aufputz im Heizungsraum (Keller) und würde dann durch die Außenwand zum Außengerät führen (<2m), welches direkt neben dem Heizungsraum-Lichtschacht steht. Aufgrund des Dachüberstands steht das Außengerät ganzjährig im Trockenen.
Sowohl Buderus als auch Elektriker sagen, dass kein FI benötigt wird. Wenn ich einen besorge (Typ B), würde er ihn aber mit einbauen.
Hätte dies irgendeinen spürbaren Mehrwert?
Viele Grüße