Tobias Claren
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Hallo.
Ich habe in einem Schlafzimmer mal Lichtschalter und Steckdose herausgezogen (der Grund dafür wird ein eigenes Thema).
Oben kommen Braun, Braun, Grün, Schutzleiter, Blau und Schwarz von oben aus der Dose.
Blau und schwarz direkt zur Steckdose. Blau ist Nullleiter, Schwarz der Leiter.
Nun geht vom Schwarzen Leiter ein seltsames flexibles Koaxialkabel zur Steckdose hoch in die Seite wo nur eine Klemme ist (das hier müsste der Schalter sein: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/ec/SPDT.jpg). Also "com".
Auf der Seite wo es zwei Klemmen sind, gehen Braun und Brün rein.
Braun ist wenn das Licht aus ist Spannungslos, und wenn es ein ist unter Spannung. Grün ist immer Spannungslos.
Hier ein Foto des Lichtschalters und der Steckdose inkl. Beschriftung:
http://img124.imageshack.us/img124/5419/schlafzimmerlichtschaltkc5.jpg
Ich habe versucht es so zu fotografieren, dass alle Drähte und wohin sie gehen zu sehen sind.
Man erkennt im Hintergrund den blanken Draht.
Ausserdem sieht man den grauen Draht.
Dieser ist ein Flexibler Draht, welcher scheinbar Koaxial ist.
Also Litze, über einem weiteren Litzekern.
Und diese Koaxiallitze geht noch unten in die Steckdose und ist mit dem rechten Loch verbunden.
Auch Spannungsführend.
Zur Information:
In dem Raum sind noch zwei weitere Lichtschalter an einer Wand (und etwas tiefer als normal). Man sollte wohl das Doppelbett dazwischen stellen.
Aber da die Schrankwand 3 Meter lang ist (plus ein weiteres Stück extra), steht der Schrank vor einem Lichtschalter.
Und daher auch das Bett vor dem anderen.
Irgendwann wurde der Lichtschalter hinter dem Bett wohl ausser Kraft gesetzt, weil die Rückwand des Bettes bei Bewegung den Schalter betätigte.
Ich weiß nicht was damals passiert ist.
Kann 20 Jahre her sein.
Wie sollte es korrekt sein, und was ist das für ein blanker spannunsführender Draht?
Bei einer Korrektur wäre es interessant auch zu überlegen ob man die anderen Lichtschalter nicht reaktivieren könnte. Der hinter dem Schrank ist wohl "verloren", aber der andere ist nur hinter dem Kopfteil. Ein wenig nach Links versetzt, und er wäre "befreit" und nutzbar.
Wie so eine Lichtschaltung mit drei Schaltern funktioniert erschließt sich mir gerade auch nicht.
Ich erinnere mich aus dem Physikunterricht auch nur an Zwei-Schalter-Stromkreise.
Ich habe in einem Schlafzimmer mal Lichtschalter und Steckdose herausgezogen (der Grund dafür wird ein eigenes Thema).
Oben kommen Braun, Braun, Grün, Schutzleiter, Blau und Schwarz von oben aus der Dose.
Blau und schwarz direkt zur Steckdose. Blau ist Nullleiter, Schwarz der Leiter.
Nun geht vom Schwarzen Leiter ein seltsames flexibles Koaxialkabel zur Steckdose hoch in die Seite wo nur eine Klemme ist (das hier müsste der Schalter sein: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/ec/SPDT.jpg). Also "com".
Auf der Seite wo es zwei Klemmen sind, gehen Braun und Brün rein.
Braun ist wenn das Licht aus ist Spannungslos, und wenn es ein ist unter Spannung. Grün ist immer Spannungslos.
Hier ein Foto des Lichtschalters und der Steckdose inkl. Beschriftung:
http://img124.imageshack.us/img124/5419/schlafzimmerlichtschaltkc5.jpg
Ich habe versucht es so zu fotografieren, dass alle Drähte und wohin sie gehen zu sehen sind.
Man erkennt im Hintergrund den blanken Draht.
Ausserdem sieht man den grauen Draht.
Dieser ist ein Flexibler Draht, welcher scheinbar Koaxial ist.
Also Litze, über einem weiteren Litzekern.
Und diese Koaxiallitze geht noch unten in die Steckdose und ist mit dem rechten Loch verbunden.
Auch Spannungsführend.
Zur Information:
In dem Raum sind noch zwei weitere Lichtschalter an einer Wand (und etwas tiefer als normal). Man sollte wohl das Doppelbett dazwischen stellen.
Aber da die Schrankwand 3 Meter lang ist (plus ein weiteres Stück extra), steht der Schrank vor einem Lichtschalter.
Und daher auch das Bett vor dem anderen.
Irgendwann wurde der Lichtschalter hinter dem Bett wohl ausser Kraft gesetzt, weil die Rückwand des Bettes bei Bewegung den Schalter betätigte.
Ich weiß nicht was damals passiert ist.
Kann 20 Jahre her sein.
Wie sollte es korrekt sein, und was ist das für ein blanker spannunsführender Draht?
Bei einer Korrektur wäre es interessant auch zu überlegen ob man die anderen Lichtschalter nicht reaktivieren könnte. Der hinter dem Schrank ist wohl "verloren", aber der andere ist nur hinter dem Kopfteil. Ein wenig nach Links versetzt, und er wäre "befreit" und nutzbar.
Wie so eine Lichtschaltung mit drei Schaltern funktioniert erschließt sich mir gerade auch nicht.
Ich erinnere mich aus dem Physikunterricht auch nur an Zwei-Schalter-Stromkreise.