Absicherung Ausschaltung

Diskutiere Absicherung Ausschaltung im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo Jungs, mein Vater will in seiner Garage neue Lampen verlegen. Er will hierzu eine Ausschaltung benutzen, weil es nur einen Eingang in...
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schlucki

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  • Absicherung Ausschaltung
  • #1
Hallo Jungs,

mein Vater will in seiner Garage neue Lampen verlegen.
Er will hierzu eine Ausschaltung benutzen, weil es nur einen Eingang in der Garage gibt. Für dieses Projekt wird ein Ausschalter und 3* T26 / 1* 58 Watt Lampen benutzt. Im bisherigen SIcherungsschrank ist noch eine Sicherung ( 1 polig ) mit 16 A frei. Ich persönlich denke, dies sollte reichen

Was meint ihr dazu ?

Dank euch ?
 
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  • #2
Reicht!

Falls auf dem Schalter eine Belastbarkeit von 10A drauf stehen sollte, dann müsste dort eigentlich auch ein 10A -Automat rein. Wird aber in der Praxis kaum oder fast nie gemacht.
 
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  • #3
Ja ok, da hast du recht. Was ich aber noch vergessen habe, dass ich am Ausschalter auch gern noch eine Steckdose 230 V anschießen möchte, als Doppelemlement Auschalter und Steckdose zusammen, dann muss ich das ganze eh mit 16 A absichern. Dann kann ich die alte freie Sicherung gut nehmen. Oder ?
 
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  • #4
schlucki schrieb:
Ja ok, da hast du recht. Was ich aber noch vergessen habe, dass ich am Ausschalter auch gern noch eine Steckdose 230 V anschießen möchte, als Doppelemlement Auschalter und Steckdose zusammen, dann muss ich das ganze eh mit 16 A absichern. Dann kann ich die alte freie Sicherung gut nehmen. Oder ?

Die Steckdose einfach nur daneben, oder mit dem Schalter geschaltet? Das geht nicht ganz eindeutig hervor.

Wenn nur daneben, sollte die 16A Absicherung passen (obwohl man das auf der Entfernung nicht so genau sagen kann - Es kann aufgrund einer eventuell zu hohen leitungslänge auch ein B13 LS gefordert sein)


Wenn tatsächlich geschaltet, darf das ganze nur noch mit 10A abgesichert werden.
 
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  • #5
Vergesst bitte das Wichtigste nicht! Den FI-Schutzschalter! Klar, es ist selbstverständlich, aber da hier von "alter" Sicherung gesprochen wird, wollte ich das nur sicherheitshalber erwähnen.

0V
 
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  • #6
Man sollte sich auch darüber Gedanken machen welche Temperaturen in der Garage anzutreffen sind.
Sonst kann es durchaus sein, daß im Winter wenn es besonders dunkel ist es ewig dauert bis die Leuchtstoffröhren ihre Temperatur erreichen und auch hell machen. Im Zweifelsfall auf Kompaktleuchststofflampen (Energiesparleuchten) ausweichen die werden schneller hell.
 
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  • #7
Sorry Steckdose ist nicht mit dem Schalter geschaltet, sondern extra angebunden über eine eigne Phase.

Temperaturen sind ok, werden nie in den Minusbereich kommen !
 
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  • #8
schlucki schrieb:
Sorry Steckdose ist nicht mit dem Schalter geschaltet, sondern extra angebunden über eine eigne Phase.

Nope, das ist ein Aussenleiter(!) nur ungeschaltet.

Lutz
 
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  • #9
unter 15 °C langst schon um aus einer Leuchtstofflampe eine Funzel zu machen.
Das hat nichts mit Frost zu tun.
 
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