Baustrom & FI

[Strippe-HH]

...und der Baustromverteiler hat sicher schon seit Jahren nichts mehr auf einer Baustelle verloren, RCD mit 0,3A, keine Pruefplakette, Spannungsebene 220V...der hat sicher das gleiche Alter wie der besagte Seniorelektriker

Ich bin seit 2014 ja auch weg vom Job (also auch Seniorelektriker).
Das einzige was ich an dem abgebildetem Metz-Baustromverteiler feststellen muss, das sind lediglich die veralteten FI-Schalter.
Schmelzsicherungen werden wohl noch nach wie vor üblich sein und die Einbaugeräte auch.
Von dem Baustellen weiß ich aber noch nach wie vor, dass diese Baustromverteiler noch regelmäßig geprüft werden müssen egal wie alt sie sind.

 

[karo28]

Allerdings sind die PE der Leitungen noch nicht angeschlossen, diese gegen PE gemessen, alle bis auf 2 an die 100V, einmal um 50, einmal tatsächlich null, aber kurzgeschlossen an der Grenze meines Billiginstruments bei 0,2 mA, frage mich, ob das normal ist.
Nachbar meint, Hager habe eine Liste von Verdrahtungsfehlern hinter dem BS Schalter im Netz stehen, die such ich jetzt.

Wenn man das liest, wuenscht man sich fast eine deutlich hoehere Spannungsebene in D. Anscheinend sind ja 230V nicht gefaehrlich genug, um tapfere Bastler abzuhalten...

Das einzige was ich an dem abgebildetem Metz-Baustromverteiler feststellen muss, das sind lediglich die veralteten FI-Schalter. Schmelzsicherungen werden wohl noch nach wie vor üblich sein und die Einbaugeräte auch.

Der Hersteller duerfte wohl eher Merz (Merz PCE) sein, und der hat ein mundgerechtes Schreiben zur letzten Normaenderung aufgesetzt:

Kundeninformation - MERZ GmbH (de)