Also, um das auf den Punkt und zum Abschluss zu bringen:
Das ganze Geschwurbel sagt nicht im Mindesten aus, in wie weit es beim Bitcoin-Mining "tragisch" oder mit finanziellen Verlusten behaftet wäre, wenn es eine Stromunterbrechung geben würde und ebenso wenig, in wie weit es finanziell vorteilhafter wäre, eine USV zu installieren oder eben bei Stromausfall die "Produktion temporär einzustellen".
Mit den von Dir propagierten 30 k€ für eine USV kommst Du im Übrigen nicht besonders weit und in keinem Fall auch nur ansatzweise an die hier ins Feld geführte Leistung.
Da sind wir im weit 6stelligen Bereich, wenn es jenseits von Hausfrauen-China-Qualität sein soll.
Da es (illegale) Programme gibt, die Mining auf gekaperten Rechnern ausführen (auch privaten) und diese Rechner quasi beliebig vom jeweiligen Benutzer ausgeschaltet werden und das Mining unterbrechen, wird also auch ein Stromausfall keine besonderen Datenverluste oder Schäden hervorrufen.
Ich würde mir wünschen, dass Du doch mit etwas mehr Sachverstand Deine Thesen argumentativ unterstützen könntest.
Andernfalls Dich doch auf die Themengebiete zu konzentrieren, wo Du wirkliche (und das ist nicht ironisch gemeint!) Ahnung hast. Davon gibt es m.E. nach genügend.