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weiche16
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Zunächst Dank für rege Resonanz und interessante Antworten.
Genau. Deshalb habe ich damit auch den Thread begonnen. Und dieses Ziel werde ich auch weiterverfolgen (s.u.).
Es gibt eine - leider - nur vordergründige Lösung:
heute morgen war die Verbindung zwischen N und PE verschwunden. Die drei Adern im ZK wieder aufgelegt und der Gruppen-FI funktioniert störungsfrei. Ich werde mich jedoch auf jeden Fall um ein Gerät wie das Beha Amprobe aus Beitrag 3 kümmern, um die Leitungswege und die (vielleicht tatsächlich vergossenen) Abzweigstellen zu finden und zu dokumentieren. Der Fehler kann ja jederzeit wieder auftreten, solange die Ursache nicht gefunden/feststeht.
Die Steigleitung ins OG verläuft im gleichen Schacht wie Frisch- und Abwasser. Dann verschwindet sie in der Decke zum DG. Im DG gibt es ausserdem Fußbodenheizung. Wasseraustritt wurde bisher nicht festgestellt und die Heizung verliert auch keinen Druck. Minileckagen sind aber weder auszuschliessen noch festzustellen. Der Schacht hat leider auch keine Wartungsluken.
Frage an die User mit viel praktischer Erfahrung:
- kann Feuchtigkeit in Mischung mit Baustaub, Kalkspuren und sonstigen Rückständen eine niederohmige Verbindung mit 0 Ohm verursachen?
- nachdem ja nun 5 Tage lang Spannung (ohne Fi) auf dem Stromkreis lag, trocknet diese ggfs. so eine Brücke wieder aus?
Es bleibt spannend ...
Du wirst nicht umhinkommen die Abzweigdosen zu suchen. Dann erst kannst du den Schluss suchen. ..
Genau. Deshalb habe ich damit auch den Thread begonnen. Und dieses Ziel werde ich auch weiterverfolgen (s.u.).
Wie drei vom restlichen Netz vollkommen isolierte Leiter innerhalb eines Hauses (nachgemessen !) Nachbarn gefährden können, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen..... ist Lebensgefährlich für ... und Nachbarn.
Es gibt eine - leider - nur vordergründige Lösung:
heute morgen war die Verbindung zwischen N und PE verschwunden. Die drei Adern im ZK wieder aufgelegt und der Gruppen-FI funktioniert störungsfrei. Ich werde mich jedoch auf jeden Fall um ein Gerät wie das Beha Amprobe aus Beitrag 3 kümmern, um die Leitungswege und die (vielleicht tatsächlich vergossenen) Abzweigstellen zu finden und zu dokumentieren. Der Fehler kann ja jederzeit wieder auftreten, solange die Ursache nicht gefunden/feststeht.
Die Steigleitung ins OG verläuft im gleichen Schacht wie Frisch- und Abwasser. Dann verschwindet sie in der Decke zum DG. Im DG gibt es ausserdem Fußbodenheizung. Wasseraustritt wurde bisher nicht festgestellt und die Heizung verliert auch keinen Druck. Minileckagen sind aber weder auszuschliessen noch festzustellen. Der Schacht hat leider auch keine Wartungsluken.
Frage an die User mit viel praktischer Erfahrung:
- kann Feuchtigkeit in Mischung mit Baustaub, Kalkspuren und sonstigen Rückständen eine niederohmige Verbindung mit 0 Ohm verursachen?
- nachdem ja nun 5 Tage lang Spannung (ohne Fi) auf dem Stromkreis lag, trocknet diese ggfs. so eine Brücke wieder aus?
Es bleibt spannend ...