@UlrichB . Stelle hier bitte mal den Typ des DLE ein. Wie hier schon vermutet, wird das mit großer Wahrscheinlichkeit ein Blankdrahterhitzer und die verkalken nicht, sondern sprengen die Kalkschicht ab. Außerdem würde mich denn auch interessieren, wo den die Energie hingehen soll. Bei 30% Eniergieverlust, wie hier einige meinen, müsste das Gehäuse schon von der Wand tropfen.
Dein Sohn sollte akribisch Buch führen: Immer den Zählerstand von dem Duschen/Baden und danach notieren und zwar genau vom Wasserzähler und Stromzähler. Dazu die Wassertemperatur messen. Und einmalig die Kaltwassertemperatur.
Dann könnte man ausrechnen, ob die verbrauchte Energiemenge zur Wassermenge und Temparaturerhöhung beiträgt.
Weitere mögliche Ursachen könnten sein: Seine Wohnung wird fremdgezapft. Da diese beim Mieterwechsel eine zeitlang immer leerstehen, könnten unbemerkt andere in die Installation heran und für sich was abzapfen. Muss kein großer Verbraucher sein, so'ne Aquarumheizung luscht über die Zeit auch. Also ich würde solche Installation -selbst vor Fachleuten unbemerkt- einbauen können.
Im Waschraum wurden Steckdosen vertauscht umverdrahtet und einer trocknet lustig auf seine Koste die Wäsche..
Im Keller gibt es weitere geheimnisvolle Klemmstellen. Das Wegschalten der Sicherung könnte helfen, aber auch denjenigen warnen der dort fremdzapft.
Und was schon genannt wurde - von wann ist das Haus denn? In den siebzigern wurden in Mietwohnungen auch aus Kostengründen, selbst die verzinkten WW-Leitungen nacht in die Wand eingemauert. Sofern dort5 Nachtspeicherheizungen sind, wäre es schon fast egal. Ja womit wird denn geheizt?