KeineAhnung
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wenn´s zum Klugscheißen gedacht war, kann ich nur sagen, der Schuss ging nach hinten los. Die Aussage ist nicht wirklich smart.Für die Blindleistung nimmt man den sin phi.
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wenn´s zum Klugscheißen gedacht war, kann ich nur sagen, der Schuss ging nach hinten los. Die Aussage ist nicht wirklich smart.Für die Blindleistung nimmt man den sin phi.
Von Innovation habe ich eine andere Vorstellung.
Da geht es wahrscheinlich auch wie bei der "Nullung":
Erst klassisch, dann modern und dann verboten!
MfG
Allstromer
wenn´s zum Klugscheißen gedacht war, kann ich nur sagen, der Schuss ging nach hinten los. Die Aussage ist nicht wirklich smart.
Ist mir bewusst. Wer aber nicht in irgendwelchen Formelbüchern nachschlägt sondern das Grundgerüst verstanden hat, dem ist es vollkommen egal, was er ausrechnen will und was gegeben ist. Wenn ich nen cosphi habe, weiß ich, was ich zu tun habe, da denk ich nicht über sinphi nach. Ist alles Trigonometrie: was machst du, wenn du Wirk- und Blindleistung gegeben hast, hoppla, nun brauchst du nen tangens...naja also P = S * cos phi und Q = S * sin phi. Der cos phi heißt nicht zum Spaß "Wirkleistungsfaktor".
Du hast aber nur die Durchflussmenge als Referenz! Nicht die Zeit! Das heißt, egal wie scheiße verkalkt das Ding ist, die Heizung verheizt die 18kW und der einzige Unterschied ist, wie warm oder kalt das Wasser am Ende ist. Es geht nicht um einen Boiler@eFuchsi, würde mich gern mit dir unterhalten.
Bin jetzt aber knapp in der Zeit.
Wir reden hier von doch vom Wirkungsgrad.
Denkanstoß:
Welche elektr. Arbeit benötige ich, in einer bestimmten Zeit, eine bestimmte Menge an Wasser von einer Anfangstemperatur
auf eine bestimmte Endtemperatur zu bringen.
Das ist der Bewertungsausgangspunkt.
Nicht persönliche Empfindungen betr. der Wohlfühltemperatur!
Welche Rolle in Betrachtung Wirkungsgrad spielt jetzt die Wärmeleitfähigkeit der Strecke von der Wärmequelle
an das zu erwärmende Element. In diesem Fall Wasser.
Im Klartext:
Ist es dasselbe, das Heizelement ohne Kalkansatz oder mit einer Kalkschicht (sehr miseralber Wämeleiter)
von u.U. mehreren Millimetern?
Oder was ist anders?
Was ändert sich?
Mit welchen Auswirkungen?
MfG
Allstromer
@eFuchsi, würde mich gern mit dir unterhalten.
Welche elektr. Arbeit benötige ich, in einer bestimmten Zeit, eine bestimmte Menge an Wasser von einer Anfangstemperatur
auf eine bestimmte Endtemperatur zu bringen.
Welche Rolle in Betrachtung Wirkungsgrad spielt jetzt die Wärmeleitfähigkeit der Strecke von der Wärmequelle
an das zu erwärmende Element. In diesem Fall Wasser.
Im Klartext:
Ist es dasselbe, das Heizelement ohne Kalkansatz oder mit einer Kalkschicht (sehr miseralber Wämeleiter)
von u.U. mehreren Millimetern?
Oder was ist anders?
Was ändert sich?
Mit welchen Auswirkungen?
MfG
Allstromer
https://heizung.de/elektroheizung/wissen/stromverbrauch-vom-durchlauferhitzer-senken/ schrieb:Elektrische Leistung: Der Stromverbrauch des Durchlauferhitzers hängt maßgeblich von seiner Leistung ab. Während kleinere Geräte mit etwa fünf Kilowatt in einer Stunde fünf Kilowattstunden Strom verbrauchen, sind es bei Geräten mit 18 Kilowatt Leistung in der gleichen Zeit bereits 18 Kilowattstunden. Bei einem Strompreis von etwa 28 Cent je Kilowattstunde sorgt das für eine Differenz von 3,64 Euro allein in einer Stunde.