Elektrik im Holzrahmenbau Haus

[Max60]

Für son bißchen Rohr in die Wand klatschen braucht man nun kein Abitur oder so. Trotzdem ist es ein Mehraufwand, dementsprechend teurer und meines erachtens recht sinnfrei.

Ich hoffe übrigens dass du für deine kunden auch Ladesteckdosen für Elektroautos vorsiehst. Das steht nämlich auch irgendwo in der 18015. Und wer weiß, vielleicht gibt es in 10 Jahren nur noch Elektroautos?!

 

[A. u.O.]

Irgendwie driftest Du jetzt ein wenig vom Thema ab!

Wenn Er uns die Bilder nicht gezeigt, bzw. dann nicht nachgefragt hätte, anscheinend erkennen das doch bereits "Häuslebauer o. Laien", wüssten wir gar nicht welcher Eli sowas "verbrochen" hat u. nachträglich für was kassieren will, was nicht sein kann o. sollte!

Meine Baustelle ist es nicht, egal ob ohne o. gar mit Abitur!

Schönes Rest-WE!

LG Arno.

 

[s-p-s]

Re: Pro u. contra!

Wenn es dann so viele Ecken sind muss man eben ein entsprechend dickeres Rohr nehmen u. manche machen oft zwischendurch eine Zwischendose, damit man es beim Einziehen dann einfacher bzw. leichter hat.

Dann kommt die Din jedoch mit Zulässigen Schlitzgrößen und das nächste Problem ist da.

 

[Octavian1977]

Deswegen baut man an GEEIGNETER Stelle einen Installationsschacht und zieht nicht alles irgendwo durch.

 

[elektroblitzer]

A. u.O. hat folgendes geschrieben:

Wenn es dann so viele Ecken sind muss man eben ein entsprechend dickeres Rohr nehmen u. manche machen oft zwischendurch eine Zwischendose, damit man es beim Einziehen dann einfacher bzw. leichter hat.




Dann kommt die Din jedoch mit Zulässigen Schlitzgrößen und das nächste Problem ist da.

Ist die DIN 1055 denn für Holzrahmenhäuser überhaupt gültig? Denn eifach einen Balken wegstemmen kann man doch nicht.