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Hallo,
wir renovieren gerade eine 60er Jahre Elektroinstallation. Leider krieg ich keinen Elektriker bei. Deswegen mach ich Planung und Teile schon mal selbst. Es gibt ja zum Glück einige Firmen, die fertig konfektionierte UV und HV liefern.
Das Haus gilt eigentlich als Einfamilienhaus. Es hat aber zwei volle Etagen. Außerdem habe ich ein zusätzliches 5x16 Kabel auf den Dachboden gelegt, entweder für eine Aufstockung oder PV.
In den Keller kommt also eine HV mit 4 Abgängen 5x16mm².
Garage und Außenanlagen (später Wallbox), EG (67 m²), OG (inkl 18 KW Boiler = 25A), DG (future use)
dankeschön
wir renovieren gerade eine 60er Jahre Elektroinstallation. Leider krieg ich keinen Elektriker bei. Deswegen mach ich Planung und Teile schon mal selbst. Es gibt ja zum Glück einige Firmen, die fertig konfektionierte UV und HV liefern.
Das Haus gilt eigentlich als Einfamilienhaus. Es hat aber zwei volle Etagen. Außerdem habe ich ein zusätzliches 5x16 Kabel auf den Dachboden gelegt, entweder für eine Aufstockung oder PV.
In den Keller kommt also eine HV mit 4 Abgängen 5x16mm².
Garage und Außenanlagen (später Wallbox), EG (67 m²), OG (inkl 18 KW Boiler = 25A), DG (future use)
- UV und HV werden standardmäßig mit 10² verkabelt. Auf Anweisung meines Elektrikers habe ich aber nun die Zuleitungen alle in 16² verlegt. Sollten die HV/UV dann nicht auch in 16² sein?
- das Angebot von Zählerschrank24 hat die Abgänge jeweils dreipolig mit verschiedenen Leistungen 40 oder 32 A abgesichert. Warum mach ich nicht gleich 63A?
- Hausanschluss ist mit 63 A abgesichert. Wenn ich die UV mit 63 A absichern würde, könnte ich mir das auch sparen?
- Was hat es mit dem EHZ auf sich? verbieten das meine Stadtwerke?
- Was hat das mit den Hauptschaltern oberhalb des Zählers auf sich? Reicht nicht entweder LS oder Hauptschalter?
- was meinen die mit "Doppelbelegung innerhalb eines Feldes"?
Die interne Verdrahtung der Zählerplätze bei Direktmessungen ist i.d.R. in 10 mm² ausgelegt. Dies ermöglicht Lasten von bis zu 63A bei Aussetzbetrieb und von bis zu 32A bei Dauerbetrieb. Für Anlagen mit einer höheren Dauerlast kann die interne Verdrahtung auch in 16 mm² ausgelegt werden. So können Betriebsströme von bis zu 44A in Dauerbetrieb gemessen werden. Bei einer internen Verdrahtung von 16 mm² ist jedoch keine Doppelbelegung innerhalb eines Feldes zulässig.
dankeschön