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Naja - zu Mindestens hast du ja vom Mietrecht null Ahnung. Darauf kann man ja schon was aufbauen. Was meinst du wieviele Wohnungen gerade im preiswerten Altbestand eine Elektroanlage mit drei Sicherungen anno domini vorzufinden ist. 1x25A für Herd und 2x16A für den Rest. Hier ist ja schon mal ein FI für Bad + ? drin. Was will man mehr.Und wo ist da das Problem den Zähler und die Zuleitung zu deiner Unterverteilung zu wechseln . Das so etwas dem Vermieter nicht passt ist schon klar denn das kostet sein Geld . Aus diesem Grund sträuben die sich ja auch mit Händen und Füßen . Dabei vergessen sie aber eines " Eigentum Verpflichtet" und das besagt auch das die Wohnung gewisse Mindestanforderungen erfüllen muss . Darüber belehrt bzw informiert dich da gern ein entsprechender Fachanwalt für Mietrecht.
Eine Ertüchtigung der Anlage auf neusten Stand mit Drehstrom wäre eine umlagefähige Modernisierung. D.h. die Kosten in vermutlich mittlerer vierstelligen Höhe könnte der Vermieter mit 11% p.A. auf die Miete raufhauen und hätte das Teil mit Finazierung nach 10 Jahren vom Mieter bezahlt.