D
Dr. Evil
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Hi,
Ich bin neu in diesem Forum, deswegen steinigt mich nicht gleich falls
ich hier naive Fragen stelle.
Ich würde gerne meinen Micro WR (DS3) von APsystems etwas „tunen“, bzw entdrosseln.
Dazu habe ich inzwischen eine Möglichkeit gefunden über Registereinträge die Ausgangsleistung nach oben zu setzen.
Die Frage ist nun, wie weit sollte man hier gehen und ab wann ist ein
Schaden vorprogrammiert. Leider finde ich nur den Hinweis auf insbesondere maximale
Eingangsspannungen, nicht aber was auf der Inverter Seite passiert.
Dazu ist zu sagen, dass es den DS3 in verschieden Ausprägungen gibt. Sie unterscheiden sich äußerlich nicht, auch sind viele Werte identisch. Hauptsächlich sind die Ausgangsleistungen unterschiedlich.
Sie schwanken zwischen
600VA, 730VA für den DS3-s und -l
800VA, 880VA, 960VA für den DS3-m, DS3, und den -h
Auf den Datenblätter ähneln sich der -s und-l sehr Auch das Innenleben scheint identisch zu sein, das zeigen geöffnete Gehäuse der beiden Modelle. Daher vermute ich, dass das Branding der Modelle über die SW geschieht, die HW jedoch identisch ist.
Wie sensibel würdet ihr den WR bzgl Erhöhung der Ausgangsleistung (vermutlich über den Strom, da die Spannung ja die vorgegebene Netzspannung ist und sich nicht verändert) einschätzen?
Getestet habe ich meinen 600VA DS3-s bisher von 600VA bis 800VA und damit von 2,6 auf 3,5A. Keine Probleme, schöner geradliniger Ertrags-Verlauf ohne Auffälligkeiten.
Habe ich Glück gehabt oder ist diese Leistungserhöhung vermutlich
unkritisch. Die Temp. hat sich dabei um ca. 5 Grad am Gehäuse erhöht.
Ich bin neu in diesem Forum, deswegen steinigt mich nicht gleich falls
ich hier naive Fragen stelle.
Ich würde gerne meinen Micro WR (DS3) von APsystems etwas „tunen“, bzw entdrosseln.
Dazu habe ich inzwischen eine Möglichkeit gefunden über Registereinträge die Ausgangsleistung nach oben zu setzen.
Die Frage ist nun, wie weit sollte man hier gehen und ab wann ist ein
Schaden vorprogrammiert. Leider finde ich nur den Hinweis auf insbesondere maximale
Eingangsspannungen, nicht aber was auf der Inverter Seite passiert.
Dazu ist zu sagen, dass es den DS3 in verschieden Ausprägungen gibt. Sie unterscheiden sich äußerlich nicht, auch sind viele Werte identisch. Hauptsächlich sind die Ausgangsleistungen unterschiedlich.
Sie schwanken zwischen
600VA, 730VA für den DS3-s und -l
800VA, 880VA, 960VA für den DS3-m, DS3, und den -h
Auf den Datenblätter ähneln sich der -s und-l sehr Auch das Innenleben scheint identisch zu sein, das zeigen geöffnete Gehäuse der beiden Modelle. Daher vermute ich, dass das Branding der Modelle über die SW geschieht, die HW jedoch identisch ist.
Wie sensibel würdet ihr den WR bzgl Erhöhung der Ausgangsleistung (vermutlich über den Strom, da die Spannung ja die vorgegebene Netzspannung ist und sich nicht verändert) einschätzen?
Getestet habe ich meinen 600VA DS3-s bisher von 600VA bis 800VA und damit von 2,6 auf 3,5A. Keine Probleme, schöner geradliniger Ertrags-Verlauf ohne Auffälligkeiten.
Habe ich Glück gehabt oder ist diese Leistungserhöhung vermutlich
unkritisch. Die Temp. hat sich dabei um ca. 5 Grad am Gehäuse erhöht.
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