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Nisbo
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Servus in die Runde,
ich selbst habe vor ca 25 Jahren mal Industrieelektroniker gelernt, bin aber seit fast der selben Zeit wieder raus aus dem Beruf und habe somit nicht alles mitverfolgt was sich geändert hat.
Es geht darum das bei uns der FI (ABB F204A - 30mA) jetzt in einem Zeitraum von ca 1 Jahr 4 mal ausgelöst hat, die letzten 2 mal vor 3 Tagen. Dem FI nachgeschaltet sind ABB S201 B16 - LS.
Die Fehlersuche erweist sich jetzt etwas schwer da zum einen nur ein FI verbaut ist und der Fehler somit sonstwo liegen kann und zum anderen das er nicht reproduzierbar ist. Als verdacht habe ich ein Zimmer da wir immer in dem Zimmer aktiv waren als der FI geflogen ist. Es waren aber jedes mal andere Steckdosen in Betrieb und das Licht war auch nicht immer an. Kann aber alles auch nur ein Zufall sein und der Fehler von komplett woanders kommen.
Getestet habe ich schon mit einem Staubsauger (ein / ausschalten) um so zumindest durch den anlaufenden Motor ein wenig "wechselnde Aktivität" auf die Leitung zu bekommen. Ansonsten PC hoch/runterfahren Steckdosenleiste ein/aus um vielleicht so einen defekten Schalter zu erkennen. Klingt vielleicht etwas komisch aber irgendwie muss man ja anfangen den Fehler zu finden.
Als weiteren Schritt habe ich mir Personenschutzadapter mit 10mA Auslösestrom bestellt womit ich ggf Geräte ausschließen kann, die sollen noch heute geliefert werden. Dann heißt es warten, notfalls wieder ein halbes Jahr.
Eine evtl angebohrte Leitung möchte ich nicht komplett ausschließen, das Haus in dem die Wohnung sich befindet ist Baujahr 1970 rum und es liegen sogar noch Flachbandleitungen in den Wänden. Eine Leitung ist mittels Stromfinder (Bosch GMS 120) leider nur schwer auszumachen da die Leitung ca 6-7 cm unter dem Putz liegt (Außenwand) das Gerät aber nur bis 5 cm angegeben ist. Zumindest an den Stellen an der ich ein Ergebnis erhalten habe war keine Bohrung aber laut meiner Freundin liegen hier teilweise die Leitungen kreuz und quer. Leitungen komplett raus zu reißen und neu zu verlegen (ist keine Mietwohnung) sollte die letzte Option sein.
Ausschließen würde ich fürs erste die Geräte ohne Schutzleiter welche nicht berührt werden.
Wie auch immer, waren jetzt auch viele Füllworte gewesen. ^^
Hat jemand evtl noch eine Idee um dem nicht reproduzierbaren Problem irgendwie auf den Grund zu gehen um ggf Ableitströme zu finden?
PS: Frequenzrichter haben wir keine und es war auch kein Gewitter.
ich selbst habe vor ca 25 Jahren mal Industrieelektroniker gelernt, bin aber seit fast der selben Zeit wieder raus aus dem Beruf und habe somit nicht alles mitverfolgt was sich geändert hat.
Es geht darum das bei uns der FI (ABB F204A - 30mA) jetzt in einem Zeitraum von ca 1 Jahr 4 mal ausgelöst hat, die letzten 2 mal vor 3 Tagen. Dem FI nachgeschaltet sind ABB S201 B16 - LS.
Die Fehlersuche erweist sich jetzt etwas schwer da zum einen nur ein FI verbaut ist und der Fehler somit sonstwo liegen kann und zum anderen das er nicht reproduzierbar ist. Als verdacht habe ich ein Zimmer da wir immer in dem Zimmer aktiv waren als der FI geflogen ist. Es waren aber jedes mal andere Steckdosen in Betrieb und das Licht war auch nicht immer an. Kann aber alles auch nur ein Zufall sein und der Fehler von komplett woanders kommen.
Getestet habe ich schon mit einem Staubsauger (ein / ausschalten) um so zumindest durch den anlaufenden Motor ein wenig "wechselnde Aktivität" auf die Leitung zu bekommen. Ansonsten PC hoch/runterfahren Steckdosenleiste ein/aus um vielleicht so einen defekten Schalter zu erkennen. Klingt vielleicht etwas komisch aber irgendwie muss man ja anfangen den Fehler zu finden.
Als weiteren Schritt habe ich mir Personenschutzadapter mit 10mA Auslösestrom bestellt womit ich ggf Geräte ausschließen kann, die sollen noch heute geliefert werden. Dann heißt es warten, notfalls wieder ein halbes Jahr.
Eine evtl angebohrte Leitung möchte ich nicht komplett ausschließen, das Haus in dem die Wohnung sich befindet ist Baujahr 1970 rum und es liegen sogar noch Flachbandleitungen in den Wänden. Eine Leitung ist mittels Stromfinder (Bosch GMS 120) leider nur schwer auszumachen da die Leitung ca 6-7 cm unter dem Putz liegt (Außenwand) das Gerät aber nur bis 5 cm angegeben ist. Zumindest an den Stellen an der ich ein Ergebnis erhalten habe war keine Bohrung aber laut meiner Freundin liegen hier teilweise die Leitungen kreuz und quer. Leitungen komplett raus zu reißen und neu zu verlegen (ist keine Mietwohnung) sollte die letzte Option sein.
Ausschließen würde ich fürs erste die Geräte ohne Schutzleiter welche nicht berührt werden.
Wie auch immer, waren jetzt auch viele Füllworte gewesen. ^^
Hat jemand evtl noch eine Idee um dem nicht reproduzierbaren Problem irgendwie auf den Grund zu gehen um ggf Ableitströme zu finden?
PS: Frequenzrichter haben wir keine und es war auch kein Gewitter.