Schaltung mit 2 Spannungsquellen

Diskutiere Schaltung mit 2 Spannungsquellen im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Ich habe hier einen Schaltkreis von welchem ich den Strom der durch den Widerstand R3 fließt, als auch die größe der Spannung die an R3 anliegt...
K

Khumet

Beiträge
6
Ich habe hier einen Schaltkreis von welchem ich den Strom der durch den Widerstand R3 fließt, als auch die größe der Spannung die an R3 anliegt berechnen soll.
Dieses Thema ist noch recht neu für mich, weshalb ich auch noch keinen wirklichen Ansatz habe.

Könntet ihr mir einen kleinen Denkanstoß geben und mich auf den richtigen Weg zu meinem Ziel bringen?

Grüße
0F8549D3-E777-4D1D-8B49-37DD4DA81922.jpeg
 
Was sagen denn deine Unterlagen, was ist dein Hintergrund?

Variante 1: Maschen- und Knotengleichungen nutzen
Variante 2: Superpositionsverfahren

Ich würde hier das Superpositionsverfahren nehmen und in einem Rutsch U3 ausrechnen, geht schnell durch die Symmetrie der Schaltung.
 
.
Ob man das Symmetrie nennen kann, wenn da U1 = 100V und U2 = 200V angegeben ist, könnte man doch anzweifeln . . .

Die Schaltung ist symmetrisch im Sinne von 2 belasteten Spannunsteilern, die jeweils entstehen, sobald ich eine der beiden Quellen bei Superposition kurzschließen.

Könnte man natürlich anzweifeln.

Ich zweifle eher an, dass der TE sich mit ET ausreichend auseinandergesetzt hat, um sich der Aufgabe überhaupt zu nähern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziemlich einfach wird die Berechnung auch über die "Zweipoltheorie".

Ergebnis: U3 = 120 Volt

I3 darf der TE berechnen ;)
 
Stimmt, Ersatzspannungs- oder Ersatzstromquelle sind natürlich möglich.

Wenn der TE mit Kanonen auf Spatzen schießen will, empfehle ich Knotenpotential- oder Maschenstromverfahren :D
 
Wenn der TE mit Kanonen auf Spatzen schießen will, empfehle ich Knotenpotential- oder Maschenstromverfahren
.
Da hab' ich kurz auch drangedacht, aber das muss ja nicht sein. ;)
Allerdings, wenn er was lernen oder üben will, um für alle Fälle gerüstet zu sein,
kann der TE sich damit "beschäftigen".
.
 
Yenka kannte ich bis vor Kurzem auch noch nicht, war eine Empfehlung des werten @patois und gefällt mir ganz gut!
Man kann auch außerhalb der Elektrik/Elektronik kleine "Spielereien" simulieren.
 
Wer ein Steckbrett hat, kann seine Schaltungen für dieses vorher in TINKERCAD CIRCUITS simulieren.
 
Tut mir leid, dass ich mich erst so spät melde. Habe es dann doch durch das Superpositionsprinzip hingekriegt.61FB0AEB-578B-41D9-AB5A-1722406A4AEB.jpeg
Ich würde hier das Superpositionsverfahren nehmen und in einem Rutsch U3 ausrechnen, geht schnell durch die Symmetrie der Schaltung.

Der direkte Weg zur Spannung interessiert mich jedoch sehr. Könntet ihr mir dies noch erläutern wie da genau vorzugehen ist? Wie ihr bereits gemerkt habt bin ich ein absoluter Nichtskönner wenn es um ET geht also seid mir bitte nicht böse wenn ich so blöde frage :s
Aber ich bin gewillt zu lernen! :)

Ansonsten vielen vielen Dank an alle die sich die Zeit genommen haben sich meinem Problem zu widmen!
 
Tut mir leid, dass ich mich erst so spät melde. Habe es dann doch durch das Superpositionsprinzip hingekriegt.Anhang anzeigen 7810

Der direkte Weg zur Spannung interessiert mich jedoch sehr. Könntet ihr mir dies noch erläutern wie da genau vorzugehen ist? Wie ihr bereits gemerkt habt bin ich ein absoluter Nichtskönner wenn es um ET geht also seid mir bitte nicht böse wenn ich so blöde frage :s
Aber ich bin gewillt zu lernen! :)

Ist ja gut, dass du eine Lösung gefunden hast. Ich hätte U3 und dann I3=U3/R3 ausgerechnet. Du rechnest vorher noch I1 aus, obwohl der gar nicht gefragt ist. Das ist überhaupt nicht verkehrt, wäre nur nicht meine erste Idee gewesen.

Ich hätte einfach notiert U3 = U1 * R2||R3 /(R2||R3+R1) + U2 * R1||R3 /(R1||R3+R2)
 
Also, je mehr ich drüber nachdenke...die eleganteste Methode ist doch die Ersatzspannungsquelle. Da ist am wenigsten zu rechnen. Wer´s sieht, ist damit schnell durch!
 
Thema: Schaltung mit 2 Spannungsquellen
Zurück
Oben