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Nichtleiter
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Hallo,
ich habe schon einige Zeit hier im Forum mitgelesen, und bin begeistert. Überwiegend sehr gutes fachliches Niveau der Teilnehmer, recht selten im Netz heutzutage.
Ich hatte vor ein paar Jahren gelegentlich zusammen mit einem "gelernten" Elektriker so einiges installiert, und nun gesehen, was sich so in den letzten 10 Jahren so alles neues getan hat, was entweder damals noch nicht Vorschrift war, oder in der Praxis anders gemacht wurde.
So, nun zum eigentlichen Thema meines ersten Postings hier: Habe hier eine Verteilung, die vor ca 12 Jahren gebaut wurde, und wollte jetzt mal sehen, ob dringender Handlungsbedarf besteht. Es geht mir nicht darum, jegliche mögliche neue Vorschrift einzuhalten, sondern es sollte dem Erstellungzeitpunkt entsprechend "sicher" sein.
Hier mal ein paar Fotos:
Verteiluung außen
Verteilung außen links
Verteilung außen rechts
Verteilung innen
Verteilung innen links
Verteilung innen rechts
Anlage steht in Hamburg, hängt über eine 5*25 Leitung über einen Hauptschalter am Zählerschrank, der im HAK mit 63A NHs abgesichert ist.
Aufgefallen ist mir schon, daß der eine Lüsterklemmenblock wohl durch isolierte Stoßverbinder ersetzt werden muß.
Fraglich ist für mich, ob es reicht, das der PE über die Hutschienen verteilt wird?
Welche Querschnitte sind für die Verbindungen im Schrank nötig ? (bitte keine Tips, nimm 50-quadrat für alles, das ist besser :roll: )
Mein Elektriker hat damals gesagt, es reicht eine Stufe kleiner als die herausführenden Leitungen :?: )
Querschnitte der Installation im Gebäude sind 1,5mm² für Licht, 2,5mm² für 16A-Steckdosen (Dreh- und Wechselstrom), 10mm² für alles, was mit 32 oder 35A abgesichert ist. Längen sind so im Bereich zwischen 10 und 25 Metern.
Es ist noch dazu zu sagen, daß von den angeschlossenen Maschinen in der Regel max. eine zur Zeit läuft. Anlage machte bisher auch nie Ärger, keine Auslösung von Automaten oder dem 0,03A-FI.
Freue mich über eure Hinweise.
-peter
ich habe schon einige Zeit hier im Forum mitgelesen, und bin begeistert. Überwiegend sehr gutes fachliches Niveau der Teilnehmer, recht selten im Netz heutzutage.
Ich hatte vor ein paar Jahren gelegentlich zusammen mit einem "gelernten" Elektriker so einiges installiert, und nun gesehen, was sich so in den letzten 10 Jahren so alles neues getan hat, was entweder damals noch nicht Vorschrift war, oder in der Praxis anders gemacht wurde.
So, nun zum eigentlichen Thema meines ersten Postings hier: Habe hier eine Verteilung, die vor ca 12 Jahren gebaut wurde, und wollte jetzt mal sehen, ob dringender Handlungsbedarf besteht. Es geht mir nicht darum, jegliche mögliche neue Vorschrift einzuhalten, sondern es sollte dem Erstellungzeitpunkt entsprechend "sicher" sein.
Hier mal ein paar Fotos:
Verteiluung außen
Verteilung außen links
Verteilung außen rechts
Verteilung innen
Verteilung innen links
Verteilung innen rechts
Anlage steht in Hamburg, hängt über eine 5*25 Leitung über einen Hauptschalter am Zählerschrank, der im HAK mit 63A NHs abgesichert ist.
Aufgefallen ist mir schon, daß der eine Lüsterklemmenblock wohl durch isolierte Stoßverbinder ersetzt werden muß.
Fraglich ist für mich, ob es reicht, das der PE über die Hutschienen verteilt wird?
Welche Querschnitte sind für die Verbindungen im Schrank nötig ? (bitte keine Tips, nimm 50-quadrat für alles, das ist besser :roll: )
Mein Elektriker hat damals gesagt, es reicht eine Stufe kleiner als die herausführenden Leitungen :?: )
Querschnitte der Installation im Gebäude sind 1,5mm² für Licht, 2,5mm² für 16A-Steckdosen (Dreh- und Wechselstrom), 10mm² für alles, was mit 32 oder 35A abgesichert ist. Längen sind so im Bereich zwischen 10 und 25 Metern.
Es ist noch dazu zu sagen, daß von den angeschlossenen Maschinen in der Regel max. eine zur Zeit läuft. Anlage machte bisher auch nie Ärger, keine Auslösung von Automaten oder dem 0,03A-FI.
Freue mich über eure Hinweise.
-peter