Vielen Dank für die weiteren Infos.
Das macht mich jetzt auch nicht sicherer. Das Thema ist anscheinend hochkomplex und es gibt kein richtig und falsch, wenn ich das richtig sehe. Nur ein gut und besser mit herrschenden und Mindermeinungen.
Genau deshakb frage ich aber alles hier vorab, da ich sonst nicht überprüfen kann, ob die dann gemachte Variante so funktionieren wird.
Dann mal weitere Fragen, basierend auf den neuen Erkenntnissen:
Wenn ich das ganze mit einer 10A-Schutzschaltung absichere, können ja bis zu 2300W-Verbraucher angeschlossen werden. Damit kann ich eigentlich leben. Das größte wird der Staubsauger haben, OK, der kratzt an den 2000W, dazu noch die LED-Lampen, aber über 2100 sollte ich nicht kommen.
Jedenfalls, wenn ich 10A-Schutzschalter nehme, kann ich dann bedenkenlos alles über die Lichtschalter schalten? Sie sind tatsächlich nur bis 10A ausgelegt.
Frage A
Gibt es dann Schwierigkeiten, erfahrungsgemäß, wenn eine Phase über den Lichtschalter und zurück geht (ca. 5m entfernter Lichtschalter mit 5x1,5mm²), und dann im Sicherungskasten direkt auf das handelsübliche Erkabel mit 5x2,5mm², 25m lang, und von dort dann noch einmal ca. 8m lang 7x1,5mm²?
Frage B
Könnte man von der Garage das Erdkabel noch weiter verlängern auf insgesamt 50m um für Licht in einem weiteren Schuppen zu sorgen?
Frage C
Schwachstelle scheint mir der Teil mit dem Lichtschalter zu sein. Die müssen aber auf jeden Fall mit eingebunden werden. Deshalb die Idee, ein Relais zu nutzen. um eben den Schwachpunkt Lichtschalter auszuschalten. In dem Fall wollte ich auf einer freien Hutschiene ganz unten einen eigenen FI-Schalter mit integriertem LSS einbauen, und dort dann das Relais ansteuern. Dann hätte man auch den Drau0enstrim ganz sauber getrennt vom restlichen Haus FI-technisch.
Dann würde ich diesen FI-LSS aus dem Forumsshop nehmen:
http://www.elektrikshop.de/Installation ... :1258.html
und dazu folgendes Relais:
http://www.elektrikshop.de/Installation ... ::492.html