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EBC41
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Ja klar. Es geht im Grunde darum, dass der Messstrom eine ausreichend große Spannungsdifferenz zwischen belastet und Leerlauf erzeugt.
Bei 20A Messstrom und 0,01 Ohm Netzinnenwiderstand würde sich nur eine Differenz von 0,2 Volt ergeben. Das in der Praxis aussagekräftig zu messen, ist problematisch. Daher auch die großen Messfehler. Man kann dann diese statistischen Tricks anwenden, wie etwa 10 mal messen, die krassen Ausreisser der Messungen verwerfen und aus den plausiblen einen Mittelwert bilden.
Viele Leute messen einfach mit der teuren professionellen Kiste, auch vorschriftsmäßig immer wieder kalibriert und verlassen sich auf die angezeigten Werte. Wissen aber in Wirklichkeit nicht, ob sie richtig voreingestellt ist, überhaupt richtig funktioniert usw.
Wenn es interessiert,
im Nachbarforum wurde das mal diskutiert:
Unterschied Netzimpedanz und Schleifenimpedanz - diesteckdose.net
Bei 20A Messstrom und 0,01 Ohm Netzinnenwiderstand würde sich nur eine Differenz von 0,2 Volt ergeben. Das in der Praxis aussagekräftig zu messen, ist problematisch. Daher auch die großen Messfehler. Man kann dann diese statistischen Tricks anwenden, wie etwa 10 mal messen, die krassen Ausreisser der Messungen verwerfen und aus den plausiblen einen Mittelwert bilden.
Viele Leute messen einfach mit der teuren professionellen Kiste, auch vorschriftsmäßig immer wieder kalibriert und verlassen sich auf die angezeigten Werte. Wissen aber in Wirklichkeit nicht, ob sie richtig voreingestellt ist, überhaupt richtig funktioniert usw.
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