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Frage
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Hallo,
ich frage mich, wieso ein FI den Fehlerstrom so genau messen kann.
Ein FI besteht in den Hauptpfaden ja aus vier Spulen mit einer, bzw. zwei Windungen, wo der magnetische Gesamtfluß aller vier Spulen = 0 ist, da die sich gegenseitig aufheben.
Nun hat jedes Bauteil ja zulässige Toleranzen, so auch Spulen. Wieso schafft man es trotzdem die Spulen so genau zu arbeiten und auszurichten dass bei z.B 40A Arbeitsstrom pro Phase eine Lecktage von ca. 22mA ausreicht, dass der FI auslöst.
Bei der gängigen Größe von 40/0,03 entspricht dass eine Genauigkeit von 0.0055%.
Der FI ist ja kein Präsionsinstrument mit vier Nachkommastellen zu 1000€.
Wie wird es gemacht oder mache ich da einen Gedankenfehler?
mfG
Fragender
ich frage mich, wieso ein FI den Fehlerstrom so genau messen kann.
Ein FI besteht in den Hauptpfaden ja aus vier Spulen mit einer, bzw. zwei Windungen, wo der magnetische Gesamtfluß aller vier Spulen = 0 ist, da die sich gegenseitig aufheben.
Nun hat jedes Bauteil ja zulässige Toleranzen, so auch Spulen. Wieso schafft man es trotzdem die Spulen so genau zu arbeiten und auszurichten dass bei z.B 40A Arbeitsstrom pro Phase eine Lecktage von ca. 22mA ausreicht, dass der FI auslöst.
Bei der gängigen Größe von 40/0,03 entspricht dass eine Genauigkeit von 0.0055%.
Der FI ist ja kein Präsionsinstrument mit vier Nachkommastellen zu 1000€.
Wie wird es gemacht oder mache ich da einen Gedankenfehler?
mfG
Fragender