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H-Otto
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Hallo,
gestern kam eine Webung in den Kasten geflattert, wo unter dem Motto "Solarstrom statt Stromrechnung" eine virtuelle SolarCloud angepriesen wurde. Wie kann ich mir so ein Teil vorstellen?
Da ich ja eine PV-Anlage habe, die im Sommer tagsüber mehr Strom erzeugt als ich benötige, dagegen Abends und im Winter nichts, wäre das evtl. eine Option für uns, um die Stromkosten weiter zu senken. Jetzt bekomme ich eine Einspeisevergütung, die aber weit unter dem Bezugspreis liegt. Aber ich habe 0-Vorstellungen, wie dies funktionieren soll.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Otto
gestern kam eine Webung in den Kasten geflattert, wo unter dem Motto "Solarstrom statt Stromrechnung" eine virtuelle SolarCloud angepriesen wurde. Wie kann ich mir so ein Teil vorstellen?
Durch die richtige Dimensionierung der Anlage ist sichergestellt, dass sie (PV-Anlage) über das Jahr einen Puffer an Solarstrom erzeugt, mit dem sich auch stromarme Zeiten überbrücken lassen.
Das Anlegen des Strompuffers ist die zweite Säule dieses Modells. "Überschüssiger Strom, der nicht direkt im Haus verbraucht oder gespeichert wird, landet in sonnenreichen Zeiten in unserer SolarCloud und kann von dort jederzeit wieder genutzt werden",.... Die Cloud kann man sich wie ein virtuelles Konto vorstellen, auf dem Strom abgelegt und wieder abgerufen wird.
Die monatliche Stromrechnung, die sich in einem EFH mit einem Jahresverbrauch von 5000kWh auf rund 120,-€ summiert entfällt.
Da ich ja eine PV-Anlage habe, die im Sommer tagsüber mehr Strom erzeugt als ich benötige, dagegen Abends und im Winter nichts, wäre das evtl. eine Option für uns, um die Stromkosten weiter zu senken. Jetzt bekomme ich eine Einspeisevergütung, die aber weit unter dem Bezugspreis liegt. Aber ich habe 0-Vorstellungen, wie dies funktionieren soll.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Otto