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gerd33
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Hallo Leute,
habe endlich in unserem neuen gebrauchten Haus die Elektrik fertiggestellt.
Wegen Sohnemann habe ich eine FI-schalter eingebaut, nachdem die Isolationsmessung OK war. Hierbei auch alle alten Sicherungen (Bj. 73, ohne Berührungsschutz) durch ABB ersetzt und mit Kammschienen in 3 gruppen (L1,2,3) zusammengefasst.
Da der Vorbesitzer im Haus an der Elektrik nur Sch... gebaut hat, ( u.a. Kabelverlegung in Trockenbauwand mit flexiblem Alu-Rasenmäherkabel, Nullung einiger Steckdosen über das Wasser- bzw. Heizungsrohr-System etc., katastrofal installierter Zählerschrank (Vorzählerbereich mit 2,5 qmm verdrahtet, aber mit 80A NH abgesichert)etc...) musste ich so ziemlich alles umarbeiten.
1. Frage: ist im Vorzählerbereich flexibles Kupferkabel 10qmm mit Aderendhülse zulässig oder muss man starres Kupferkabel verwenden? Kann ich dieses flexible Kabel auch für die Verbindungen Hauptleitungsabzweigklemme zu FI-Schalter und FI-Schalter zu Sammelschiene (Sicherungseinspeisung) verwenden. Was muss überhaupt noch mit starrem Kupferkabel verdrahtet werden? Das ist ja doch wesentlich schwerer zu handhaben.
2. Frage Wie lange ist ein Drehstromzähler eigentlich verwendbar bzw. zugelassen? Meiner ist BJ 73, hat neben der Herstellerplombe noch eine Beglaubigungsplombe des EVU, ebenfalls von 1973.
3. Frage: Beim Hauskauf war seinerzeit nicht eine einzoige Plombe an der Elektroanlage. Muss ich jetzt beim Versorger (RWE) einen Antrag auf Neuverplombung stellen?. Zum Zählerablesen kommt ja niemand, geht alles über Internet.
Viele Fragen, aber vielleich kann mir einer helfen.
frdl. Grüße aus dem schönen Westerwald
Gerd
habe endlich in unserem neuen gebrauchten Haus die Elektrik fertiggestellt.
Wegen Sohnemann habe ich eine FI-schalter eingebaut, nachdem die Isolationsmessung OK war. Hierbei auch alle alten Sicherungen (Bj. 73, ohne Berührungsschutz) durch ABB ersetzt und mit Kammschienen in 3 gruppen (L1,2,3) zusammengefasst.
Da der Vorbesitzer im Haus an der Elektrik nur Sch... gebaut hat, ( u.a. Kabelverlegung in Trockenbauwand mit flexiblem Alu-Rasenmäherkabel, Nullung einiger Steckdosen über das Wasser- bzw. Heizungsrohr-System etc., katastrofal installierter Zählerschrank (Vorzählerbereich mit 2,5 qmm verdrahtet, aber mit 80A NH abgesichert)etc...) musste ich so ziemlich alles umarbeiten.
1. Frage: ist im Vorzählerbereich flexibles Kupferkabel 10qmm mit Aderendhülse zulässig oder muss man starres Kupferkabel verwenden? Kann ich dieses flexible Kabel auch für die Verbindungen Hauptleitungsabzweigklemme zu FI-Schalter und FI-Schalter zu Sammelschiene (Sicherungseinspeisung) verwenden. Was muss überhaupt noch mit starrem Kupferkabel verdrahtet werden? Das ist ja doch wesentlich schwerer zu handhaben.
2. Frage Wie lange ist ein Drehstromzähler eigentlich verwendbar bzw. zugelassen? Meiner ist BJ 73, hat neben der Herstellerplombe noch eine Beglaubigungsplombe des EVU, ebenfalls von 1973.
3. Frage: Beim Hauskauf war seinerzeit nicht eine einzoige Plombe an der Elektroanlage. Muss ich jetzt beim Versorger (RWE) einen Antrag auf Neuverplombung stellen?. Zum Zählerablesen kommt ja niemand, geht alles über Internet.
Viele Fragen, aber vielleich kann mir einer helfen.
frdl. Grüße aus dem schönen Westerwald
Gerd