.....da sind doch wohl die "200 sogenannten Balkonkraftwerke" das geringste Problem.....sie erzeugen max 80kW in Spitzenzeiten......und das wird durch örtliche Abnehmer sofort verbraucht.....
Örtliche Abnehmer:
m Bereich des
Maschinenbaus sind die Firmen Präwema Antriebstechnik GmbH (Werkzeugmaschinen), Pacoma GmbH (Hydraulikzylinder), die Baumer Thalheim GmbH & Co. KG (Drehgeber) und die Georg Sahm GmbH & Co. KG (Spulmaschinen und Hochleistungswickler für die Textilindustrie) tätig.
Im Bereich Haus- und Systemtechnik arbeitet die Firma
Stiebel Eltron GmbH & Co.KG (Werk Eschwege), und die Friedola 1888 GmbH stellt Freizeitartikel und Tisch-/Bodenbeläge her.
[34] Außerdem sind hier die Firmen Haubold + Sperling GmbH (
Sicherheitsdruckerei, die u. a. Eintrittskarten, Fahrscheine, Parkscheine und Plastikkarten herstellt), SUET Saat- und Erntetechnik GmbH (Saatgutveredlung), Gerloff & Söhne GmbH & Co. KG (Hotelbadinnenausbau) u. a. angesiedelt.
Die
Eschweger Klosterbrauerei GmbH ist eine alt eingesessene Firma. Sie braut in der Stadt seit Anfang des 19. Jahrhunderts.
......und alle diese Firmen verbrauchen in "Spitzenzeiten" der Solarenergie weniger als 28tsd. kW ????
Da liegt wohl eher das Problem darin, daß das örtliche EVU nicht in der Lage (NICHT WILLENS ?) ist, den erzeugten Solarstrom innerörtlich zu verteilen und ihn lieber meistbietend an der Strombörse verscherbeln will, und deshab dickere Kabel braucht ?