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wennderbiber
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Alleinlage und dabei sehr großes Haus. Werde deshalb öfters für reich gehalten. Zu holen nichts, außer dem Gefühl, zuhause zu sein, und deshalb maximale Abschreckung.
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Maximale Abschreckung erreichtst du nur durch laute Tiere, wie Esel, Gänse, Hunde oder dadurch, dass die Leute nicht mehr heil herunterkommen, da diese an der 20kV-Leitung kleben, die vorm Bus hängt. Die kommen nicht wieder und bei solchen Anwesen hat man immer eine Grube, die zufällig betoniert werden muss.Alleinlage und dabei sehr großes Haus. Werde deshalb öfters für reich gehalten. Zu holen nichts, außer dem Gefühl, zuhause zu sein, und deshalb maximale Abschreckung.
Es gibt auch andere Fachmeinungen, die sagen, für elektronische Steuerungen reichen 0,1mm² (sofern keine höhere Strombelastung), da es in derMist, da wurde ich anders beraten. Die ganze Anlage zieht bislang aber (ohne die Sirene) nur insgesamt 500mA, also alle Meldergruppen, Bediengeräte etc. zusammen. Das macht pro Leitung vielleicht noch 200mA, das müsste die doch packen?
Mal eine blöde Frage? Was passiert, wenn ich außen an das Gehäuse 230V anlege oder 1000 mit dem Isomesser. Geht deine Alarmanlage dann noch?
Mindestquerschnitt für Signalleitung in fester Verlegung nach VDE ist 0,5mm² was einem Durchmesser von 0,8mm etwa entspricht.
...die Frage ist allerdings ob es für die Funktion bzw zur Sicherstellung der EMV notwendig ist dort zu erden.
Jeder zieht hier eine andere VDE heran. Ihr müsst doch beachten, für welchen Bereich die Normen gültig sind.Gemäß VDE 0833-3, Punkt 6.3.4 (Seite 23) muss der Leitungsdurchmesser mindestens 0,6 mm je Ader betragen. Das entspricht ca. 0,28 mm²
Jeder zieht hier eine andere VDE heran. Ihr müsst doch beachten, für welchen Bereich die Normen gültig sind.