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D.h. Du führst den Effektivwert noch im reellen ein und behandelst komplexe Rechnung später?
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Ja, denn es gibt genügend Ausbildungszweige, die ohne komplexe Zahlen auskommen und trotzdem wissen, was ein Effektivwert ist. Der ist streng mathematisch definiert, hat zudem eine physikalische Bedeutung und kann problemlos im zeitlichen Verlauf erklärt werden. Ich hab eher die Befürchtung, dass einige zu schnell mit komplexen Zahlen anfangen und dann nach Schema lernen und gar nicht mehr verstehen, wie der Zusammenhang mit dem Zeitbereich ist. Die Transformation wird schlicht vernachlässigt oder kommt viel zu kurz.D.h. Du führst den Effektivwert noch im reellen ein und behandelst komplexe Rechnung später?
.Ja, denn es gibt genügend Ausbildungszweige, die ohne komplexe Zahlen auskommen und trotzdem wissen, was ein Effektivwert ist.
Natürlich, an einer Fachhochschule.Darf ich fragen, wo du unterrichtest?
Ach...ist das so, dass das heute mittlerweile Lehrstoff an Berufsschulen für Elektriker ist? Interessant, das war mir nicht bewusst. Bin mir auch nicht sicher, ob ich das sinnvoll finde..
Diesen Satz würde ich gerne um das Wort "müssen" erweitern !
Und zwar so: . . . die ohne komplexe Zahlen auskommen müssen . . .
Begründung:
. . . die ohne komplexe Zahlen auskommen müssen,
weil zum Beispiel die Rechnung mit komplexen Zahlen früher nicht in der Berufsschule gelehrt wurde !
.
Wollte ich auch gerade fragen.Ach...ist das so, dass das heute mittlerweile Lehrstoff an Berufsschulen für Elektriker ist?
Hältst du die Vorlesung „Grundlagen der Elektrotechnik?“Natürlich, an einer Fachhochschule.
.weil zum Beispiel die Rechnung mit komplexen Zahlen früher nicht in der Berufsschule gelehrt wurde !
.