LeuchteJetzt
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Hallo,
ich bin etwas verzweifelt. Habe während des Corona-Lockdowns mich in mein Hobby vertieft: Lampen bauen, Spezialität: von innen beleuchtete Austern. Die sind so schön geworden, das viele meinen, verkauf die doch. Nun versuche ich mich schlau zu machen, Stichwort CE-Kennzeichnung. Meine grundlegende Frage: Brauche ich ein CE-Zertifikat?
- Die Lampen werden über handelsübliches Netzteil: 12V Gleichstrom, 1A betrieben.(aus China, Laut Etikett: CE, VDE, Schutzklasse 2), Dieses Standard-Stecker wird in die Lampe gesteckt. In die Lampe sind Schalter und LED-Birne verbaut (CE-zertifiziert).
Mein Gedanke:
- Die Niederspannungsrichtlinie gilt erst ab über 75VDC
- Das Netzteil ist an sich CE certifiziert (irgendwo las ich, dass wenn ich die Lampe ohne das Netzteil verkaufe - was an sich widersinnig ist - dass ich dann kein CE Zeichen brauche)
- Macht es einen Unterschied, dass meine Lampen letztlich irgendwie Unikate sind (jede Auster ist ja anders).
vielleicht wichtig zu erwähnen: die Lampe besteht zum Teil aus dünnen Kupferröhren, durch die nur ein Kabel geführt ist. Das Kupferröhrchen selbst führt Strom, 12V minus. Unbedenklich, oder?
und wenn ich CE brauche, was genau soll ich da dokumentieren? Wie ich das Kabel an den Stecker gelötet habe? Oder welchen Schrumpfschlauch ich verwende?
Was gibt es noch zu beachten?
RohS? Ich löte mit bleihaltigem Zinn. Ist das schlimm? Ansonsten Auster, Heißkleber, Draht, Schrumpfschlauch, Schalter und DC-Buchse.
Energieeffizienz? Sind LEDs verbaut, daher A? Ich las irgendwo, wenn die Lampe nicht primär der Beleuchtung dient, dann ist das nicht notwendig. Meine Lampen funzeln halt rum und machen Atmo, aber n Buch dabei lesen würde schon etwas schwieriger.
Wie also kann ich meine Lampe rechtssicher verkaufen?
und 2. Wie findet Ihr die Lampe? (Bild im Anhang)
Bin über jede Hilfe super dankbar!
ich bin etwas verzweifelt. Habe während des Corona-Lockdowns mich in mein Hobby vertieft: Lampen bauen, Spezialität: von innen beleuchtete Austern. Die sind so schön geworden, das viele meinen, verkauf die doch. Nun versuche ich mich schlau zu machen, Stichwort CE-Kennzeichnung. Meine grundlegende Frage: Brauche ich ein CE-Zertifikat?
- Die Lampen werden über handelsübliches Netzteil: 12V Gleichstrom, 1A betrieben.(aus China, Laut Etikett: CE, VDE, Schutzklasse 2), Dieses Standard-Stecker wird in die Lampe gesteckt. In die Lampe sind Schalter und LED-Birne verbaut (CE-zertifiziert).
Mein Gedanke:
- Die Niederspannungsrichtlinie gilt erst ab über 75VDC
- Das Netzteil ist an sich CE certifiziert (irgendwo las ich, dass wenn ich die Lampe ohne das Netzteil verkaufe - was an sich widersinnig ist - dass ich dann kein CE Zeichen brauche)
- Macht es einen Unterschied, dass meine Lampen letztlich irgendwie Unikate sind (jede Auster ist ja anders).
vielleicht wichtig zu erwähnen: die Lampe besteht zum Teil aus dünnen Kupferröhren, durch die nur ein Kabel geführt ist. Das Kupferröhrchen selbst führt Strom, 12V minus. Unbedenklich, oder?
und wenn ich CE brauche, was genau soll ich da dokumentieren? Wie ich das Kabel an den Stecker gelötet habe? Oder welchen Schrumpfschlauch ich verwende?
Was gibt es noch zu beachten?
RohS? Ich löte mit bleihaltigem Zinn. Ist das schlimm? Ansonsten Auster, Heißkleber, Draht, Schrumpfschlauch, Schalter und DC-Buchse.
Energieeffizienz? Sind LEDs verbaut, daher A? Ich las irgendwo, wenn die Lampe nicht primär der Beleuchtung dient, dann ist das nicht notwendig. Meine Lampen funzeln halt rum und machen Atmo, aber n Buch dabei lesen würde schon etwas schwieriger.
Wie also kann ich meine Lampe rechtssicher verkaufen?
und 2. Wie findet Ihr die Lampe? (Bild im Anhang)
Bin über jede Hilfe super dankbar!
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