[Digitaltechnik] Hilfe in einer Übungsklausur

Diskutiere [Digitaltechnik] Hilfe in einer Übungsklausur im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Hallo Leute, und zwar habe ich demnächst meine Prüfung und wollte mich darauf vorbereiten. Leider habe ich keine Ahnung, wie krieg ich die hier...
Der BCD-Code deckt den Bereich von 0 bis 9 ab . Trotzdem gibt es da noch die Pseudotetraden und wenn die Werte von 0 bis 9 nur vorkommen dürfen sollte man die Pseudotetraden wenn eben Werte über 10 bis 15 vorkommen können berücksichtigen .
Nebenbei das Dezimalsystem geht von - unendlich über 0 bis zu Unendlich im Bereich der ganzen Zahlen .
 
Trotzdem gibt es da noch die Pseudotetraden und wenn die Werte von 0 bis 9 nur vorkommen dürfen sollte man die Pseudotetraden wenn eben Werte über 10 bis 15 vorkommen können berücksichtigen .
Wozu sollte man die berücksichtigen? Ok, beim programmieren sollte man diese natürlich sicher ausschliessen, ist ja auch ne Art der Berücksichtigung :cool:

Nebenbei das Dezimalsystem geht von - unendlich über 0 bis zu Unendlich im Bereich der ganzen Zahlen .
Echt jetzt?...du musst meine Verwunderung verstehen, hätte ich jetzt gedacht :rolleyes:

Nebenbei, mit dem Dualsystem kannst du auch von -XY über 0 zu +XY ganze Zahlen darstellen,hab gehört das Oktalsystem kann das auch, und jetzt halt dich fest, es gibt Stimmen die behaupten das wäre sogar mit einem Hexadezimalsystem möglich... wohl alles nur eine Frage der Darstellung, munkelt man....
 
Wir schweifen ab und ich bin mal auf die Lösung der Aufgabe vom TE gespannt ob er es hinbekommt die Schaltung für 0 bis 9 für das Segment b nur mit Norgattern zu erstellen . Dann dürfte er auch begriffen haben was wie Funktioniert .
 
Der BCD-Code deckt den Bereich von 0 bis 9 ab .
Falsch!
Der BCD- Code bildet den ganzen Zahlen- Wertekreis ab.

In diesem Thread kommt der 4 Bit BCD Code zur Anwendung, dieser bildet die Wertigkeit von 0 bis 15 ab.
In diesem Fall wird aber nur die Wertigkeit 0-9 auf der Anzeige benützt.

Bei bestimmten Systemen werden auf der Anzeige die Stellen 10 bis 15 als Buchstabe A bis E (meist Punktmatrix) angezeigt.
Anwendungen z.B. in Programmiersystemen und als ERROR - Code.

Allstromer
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will ja jetzt nicht kleinlich sein, aber der BCD Code ist, wie der Name schon andeutet, die "Umwandlung" einer (!) Dezimalzahl in eine binäre Darstellung, genauer in einem Nibble. Zur Darstelliung der Dezimalzahl 10 werden im BCD-Code ein Byte benötigt, ein Nibble für die 1 und ein Nibble für die 0.
In der Programmierung "rechnet" man auch nicht mit BCD codierten Werte, sondern mit reinen binären Werten. Das hat neben praktischen Vorteilen vorallem speicherplatztechnische Vorteile, zb. kann der Dezimalbereich 0-999 rein binär mit 10 Bit dargestellt werden, BCD-codiert benötigt man 12Bit.
BCD findet man heutzutage oftmals nur noch in Anzeigetreibern für zb. 7-Segmentanzeigen, wo auch ihre ursprüngliche Bedeutung herkommt.
 
Jeder darf seine Meinung haben, aber sie auch zeigen :)

Dann zeig mal bitte wie diese im Nibble binär dargestellt wird ^^
 
Ok @PeterVDK, die 10 kann ich mit zwei 7- Segmentanzeigen darstellen oder wie gesagt in einer Punktmatrix als "A".
Der BCD Code benötigt dazu aber nur 4bit!
Wie dieser sich darstellt, kannst du sicherlich im WWW recherchieren.

ein Nibble für die 1 und ein Nibble für die 0.

Das 2. Nibble ist für den Zahlenbereich 16 - 31 zuständig!
oder wie meinst du das?

Gruß
Allstromer
 
Nein, das meinte ich nicht. Ich versuch es mal darzustellen..

Basis ist der Dezimalwert 5
Binär dargestellt in einem Byte : 0000 0101
BCD codiert in einem Byte : 0000 0101

Basis nun der Dezimalwert 10
Binär dargestellt in einem Byte : 0000 1010
BCD codiert in einem Byte : 0001 0000

Ein BCD, also ein binary codet decimal, codiert die Dezimalziffer 0-9 in eine binäre Form. Nicht mehr und nicht weniger. Eine Dezimalwert von 10 enhält die Dezimalziffer 1 und 0, und genau so codiert sie auch. Jede Dezimalziffer benötigt ein Nibble, ein vierstelliger Dezimalwert benötigt folglich 4 Nibble, also zwei Bytes oder ein Word.

Ja, mit einem Nibble kann man den Dezimalwert 15 darstellen, ebenso den Hexadezimalwert F, den Oktalwert 17 und halt den Dualwert 1111. BCD ist aber nunmal eine Codierung wie zb. es auch ASCII ist. Dort hat übrigens das Zeichen 0 den Dezimalwert 48, das Zeichen 1 den Dezimalwert 49 ff. im Byte, weil es eben eine Kodierung ist.

Das ist auch nicht von mir ausgedacht, sondern das kann auch gerne nachgelesen werden, wenn wer möchte.
Anbei ein paar Links zum Thema
BCD-Code – Wikipedia -> naja, Wiki halt :)
BCD-Code - Binary Coded Decimals
Binäre Block-Codices -> ein wenig technischer
 
@PeterVDK, mir reden,so glaube ziemlich aneinander vorbei.
Ich habe mich eigentich auf die Displaydecodierung bezogen und nicht auf die Rechentechnik.
Da hat der BCD- Code sowieso keine Bedeutung (mehr).
Ja, dann ist es richtiger Weise die Darstellung einer binären Zahl und nicht BCD- Code.

Hab mich verrannt.
Sorry

Gruß
Allstromer
 
Diese da vorhandene Schaltung soll durch Nor -Gatter für das Segment B ersetzt werden und zwar für den Wertebereich 0 bis 9.
Also ohne die Pseudotetraden
Siehe BCD-Code - Binary Coded Decimals
Deshalb schrieb ich ja wir schweifen ab .
Nachtrag und wie so üblich werden eben die Aufgabenstellungen nicht vollständig hier hochgeladen .
 
Thema: [Digitaltechnik] Hilfe in einer Übungsklausur

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