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hypr
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Hallo zusammen,
derzeit habe ich ein Projekt vor mir, bei dem ich ein wenig tiefergehende Hilfe benötige. Derzeit baue ich meinen Wohnwagen um und mache ihn autark. Ich bin kein E-Techniker, allerdings ein paar Grundkenntnisse habe ich, mit denen ich bisher auskam - aber stoße jetzt an meine Grenzen. Muss also ein wenig ausholen.
Ausgangslage: In dieser Konstellation habe ich einen vorhandenen Wohnwagen-12V Kreislauf, einen 230V Kreislauf und nun einen 12V-Autark Kreislauf.
Der 12V Kreislauf wird ursprünglich über einen Wechselrichter von 230V auf 12V transformiert ODER über die 12V Fahrzeugbuchs gespeist.
Nun habe ich über mein Solar noch eine Batterie hängen, die ursprünglich bereits Separat lief um einen Wohnwagen-Mover zu betreiben (also eine Art Wohnwagen-Fernsteuerung zum einparken)
"Nun die Herausforderung"
Ich habe nun das 12V-Wowa Netz über einen Trennschalter mit dem 12V Autarknetz zuschaltbar gekoppelt um die vorhandene 12V Infrastruktur (Lichter etc.) zu nutzen. Soweit funktioniert das ganze auch gut. Problem: Meine Spannung geht an der Batterie radikal in den Keller - obwohl keine Verbraucher daran sind. Also nehme ich an, dass durch die Spannung an dem 12V Output, an dem ich die Netze koppel, er eine "Rückeinspeisung" auf den Wechselrichter macht. Daher wäre meine Idee, hier Sperrdioden zu nutzen um den Rückstrom zu hindern.
Macht das Sinn? Auch das Wort Brückengleichrichter ist schon gefallen.
Hier wäre ich um eure Hilfe dankbar. Was macht Sinn? Welche Dioden sollte ich nehmen? Wie wäre der Aufbau?
Danke und Gruss aus Hessen
derzeit habe ich ein Projekt vor mir, bei dem ich ein wenig tiefergehende Hilfe benötige. Derzeit baue ich meinen Wohnwagen um und mache ihn autark. Ich bin kein E-Techniker, allerdings ein paar Grundkenntnisse habe ich, mit denen ich bisher auskam - aber stoße jetzt an meine Grenzen. Muss also ein wenig ausholen.
Ausgangslage: In dieser Konstellation habe ich einen vorhandenen Wohnwagen-12V Kreislauf, einen 230V Kreislauf und nun einen 12V-Autark Kreislauf.
Der 12V Kreislauf wird ursprünglich über einen Wechselrichter von 230V auf 12V transformiert ODER über die 12V Fahrzeugbuchs gespeist.
Nun habe ich über mein Solar noch eine Batterie hängen, die ursprünglich bereits Separat lief um einen Wohnwagen-Mover zu betreiben (also eine Art Wohnwagen-Fernsteuerung zum einparken)
"Nun die Herausforderung"
Ich habe nun das 12V-Wowa Netz über einen Trennschalter mit dem 12V Autarknetz zuschaltbar gekoppelt um die vorhandene 12V Infrastruktur (Lichter etc.) zu nutzen. Soweit funktioniert das ganze auch gut. Problem: Meine Spannung geht an der Batterie radikal in den Keller - obwohl keine Verbraucher daran sind. Also nehme ich an, dass durch die Spannung an dem 12V Output, an dem ich die Netze koppel, er eine "Rückeinspeisung" auf den Wechselrichter macht. Daher wäre meine Idee, hier Sperrdioden zu nutzen um den Rückstrom zu hindern.
Macht das Sinn? Auch das Wort Brückengleichrichter ist schon gefallen.
Hier wäre ich um eure Hilfe dankbar. Was macht Sinn? Welche Dioden sollte ich nehmen? Wie wäre der Aufbau?
Danke und Gruss aus Hessen