DIY Solar-Powerstation

Diskutiere DIY Solar-Powerstation im Forum Ersatzstromanlagen (Notstrom) im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo! (ich bin ein Laie) Dieses Video + PDF u. a. nehme ich mir als eine kleine Leitlinie. Ich habe mir gestern 4 LiFePo4-Akkus gekauft und bin...
Ich dachte mir schon so etwas! - Aber leider sind sind die PSs entweder zu laut, sie lassen meinen Gitarrenverstärker brummen, wenn ich sie daran anschließe, oder sind für mein Portemonnaie schlichtweg zu teuer! - Denn bei 2000.- € hört der Spaß bei mir auf!

Ich nehme mir den G8N von YT als Richtlinie! - Der ist Profi, erklärt sehr detailliert, Sicherheit hat aller oberste Priorität, uswuswusw.! - Ich mache das nicht auf die Schnelle! - Wenn das ganze Procedere ein Jahr brauchen sollte, ist mir das auch recht! - Aber dann habe ich wenigstens eine PS die zu gebrauchen ist! - Und ich habe noch ein paar gute Werkzeuge (Oszilloskop, Labornetzgerät, usw.) über, die ich für den Rest meines Lebens bestimmt noch mal brauchen werde! - Die "Newsmy N1200 1280 Wh" ist jetzt die 3., die ich mir gekauft habe. Die EcoFlow Delta 2 (8:45) ist krass laut! - Ich baue mir jetzt eine selber!

Die Videos von G8N und viele andere studiere ich, und werde mir alles sehr sorgsam zurecht legen. - Irgendwann wird das Teil dann hoffentlich fertig werden! - Ich gucke mir alles tausendfach an! - Wenn ihr alle hier im Forum meine Ratgeber, Endkontrolle usw. wärt (immer mal so zwischendurch), wäre ich euch sehr dankbar! - Absichern kann man nicht genug, wobei man es damit auch nicht übertreiben sollte!
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Der eigentliche Grund, warum ich mir ein verhältnismäßig teures Oszilloskop anstelle eines kostengünstigen Hand-Oszilloskops (China - NoName) gekauft habe, ist der:
Diese Teile habe einen Akku. - Wenn der nicht mehr funktioniert, bekomme ich vielleicht keinen Ersatz, und der Strom fließt nur zum Gerät, dass man es benutzen kann, wenn ein funktionierender Akku im Gerät eingelegt ist! - Da lege ich dann 120.- € drauf, und ich habe diese Probleme nicht mehr. - Und habe das Gerät hoffentlich für ewig! - Ein 2. Grund waren die Kabel des Tasters. - Die sind bei den günstigen Geräten dünn, und in einen Kabelschlauch, dicht beieinander (hat mir nicht so gut gefallen)! - Da ich nicht so viel Ahnung von diesen Geräten habe, und ja auch merke, dass ich hier mit meinem Anliegen ein bisschen belächelt werde, und die Hilfe doch eher karg ist, habe ich mich für die sichere Seite entschieden! - Und: Ein Mensch mit doch manchmal detaillierterem Interesse wird das Gerät bestimmt noch ein paar mal in seinem Leben verwenden können! - Trotzdem Danke für die kleine Unterstützung, die ich vielleicht im Laufe der Zeit noch erhalten werde!
 
Der eigentliche Grund, warum ich mir ein verhältnismäßig teures Oszilloskop anstelle eines kostengünstigen Hand-Oszilloskops (China - NoName) gekauft habe, ist der:
Diese Teile habe einen Akku. - Wenn der nicht mehr funktioniert, bekomme ich vielleicht keinen Ersatz, und der Strom fließt nur zum Gerät, dass man es benutzen kann, wenn ein funktionierender Akku im Gerät eingelegt ist!
In meinem Fnirsi ist eine handelsübliche Li zelle, keine Problem die zu tauschen. Ich würde mir heute garantiert keinen Oszi mehr kaufen, der nicht mit Akku geht. Willst du mal potentialfrei messen brauchst du jedes Mal einen Trenntrafo oder spezielle Prüfspitzen, die sau teuer sind. Ich habe diesen und liebe das Gerät
FNIRSI 1013D Tiny 7 "Touch Panel 2CH Smart Oscilloscope 100MHz Bandwidth 1GS 889251513718 | eBay
großes Display, das man gut erkennen kann. Keine Potis und Drehschalter, die in 10 Jahren dann Kontaktprobleme haben. Einzige Mechanik ist der Einschaltknopf. Ich kann einfach per Touch Linien verschieben auf dem Display um Zeiten und Spannungen zu messen und meiner hat vor 3 Jahren 120€ gekostet. Da braucht man auch nicht darüber nachdenken, das der 50 Jahre halten muss. Der Akku ist jedenfalls nicht der Lebensdauer begrenzende Faktor
 
Ich habe jetzt den 2. Kauf (625.- € - mit laser-graviertem Code) von LiFePo4-Zellen getätigt!
Dazu habe ich mir den YR1035+ (52,99 €) gekauft.
Mit dem "Programmierbares Labornetzgerät,Kiprim Labornetzteil DC310S 0-30V / 0-10A" und dem "FNIRSI 1013D Tiny 7 Touch Panel 2CH Smart Oscilloscope 100MHz Bandwidth 1GS" (Uih - 1 Stunde nach meinem Kauf ist der Preis von 125 auf 135 € gesprungen) dürfte ich jetzt das nötige Equipment haben, dass die Bedingungen für ein gutes Gelingen ausreichend sein dürften!

Oder habe ich etwas vergessen?

Der QR-Code wird geprüft. - Eine Fälschung könnte ich nicht erkennen. - Aber egal! - Wenn der Innenwiderstand OK ist, dann werde ich irgendwann sehen (Hmh), wie viele Ladezyklen die Teile wirklich haben. - Ansonsten kommt die 2. Retoure!
Der Innenwiderstand bei ca. 50%-Ladung sollte zwischen 35 und 50 mΩ betragen. - Oder sehe ich das falsch? - Welchen max. Innenwiderstand sollten die Teile haben?
 
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Eine Probe. - Ich wollte wissen, ob beim Kopieren die Hyperlinks mit eingefügt werden. - Löschen kann ich diese Antwort nicht.
 
In meinem Fnirsi ist eine handelsübliche Li zelle, keine Problem die zu tauschen. Ich würde mir heute garantiert keinen Oszi mehr kaufen, der nicht mit Akku geht. Willst du mal potentialfrei messen brauchst du jedes Mal einen Trenntrafo oder spezielle Prüfspitzen, die sau teuer sind. Ich habe diesen und liebe das Gerät
FNIRSI 1013D Tiny 7 "Touch Panel 2CH Smart Oscilloscope 100MHz Bandwidth 1GS 889251513718 | eBay
großes Display, das man gut erkennen kann. Keine Potis und Drehschalter, die in 10 Jahren dann Kontaktprobleme haben. Einzige Mechanik ist der Einschaltknopf. Ich kann einfach per Touch Linien verschieben auf dem Display um Zeiten und Spannungen zu messen und meiner hat vor 3 Jahren 120€ gekostet. Da braucht man auch nicht darüber nachdenken, das der 50 Jahre halten muss. Der Akku ist jedenfalls nicht der Lebensdauer begrenzende Faktor

Danke! - Du hast mich ca. 80.- € sparen lassen! - Da ich bei Amazon gekauft habe, habe ich den Hanmatek wieder zurückgegeben, und habe mir jetzt den Fnirsi gekauft! - Ist zwar nicht besonders fein von mir Amazon gegenüber, aber ich mache so etwas sehr, sehr selten, und Amazon kann das verkraften, ich denke und hoffe der VK auch.

Dieser YouTuber ist noch mehr auf Sicherheit bedacht! - Ohne YT wäre ich nicht auf die Idee gekommen, so eine "Operation" zu wagen!
 
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Auf Sicherheit bedacht? Akkus müssen die Arbeitswärme abführen und sich minimal ausdehnen können. Der Protagonist ist wohl eher Holzmechaniker und presst die Akkus in einen dicken, isolierenden Block aus hartem Brennholz.
 
Genau das habe ich mir auch gedacht (der "Tinkerers & Do-It-Yourselfers - DIY Projects" baut auch solch einen fetten Kasten!)! - Aber ansonsten ist der schon sehr gut, und sehr auf Sicherheit bedacht! - Für mich als Laie erst mal eine gute Anleitung! - Ich gucke ja erst mal noch! - Ich dachte (als erste Überlegung) an etwas ähnlich stabiles, wie ein Lattengerüst, damit die Wärme besser abgeführt werden kann. Aber die Bauchbildung trotzdem noch weitestgehend unterbunden wird!
Wenn die Zellen untereinander 1 cm Spielraum haben fände ich OK! - Oder?

Kunststoff brennt auch gut! - Asbest?!? - :confused: - Welches Material würdest du nehmen? - :)

Die beiden wären wohl nicht gut? - Der Preis lässt mich das ahnen!
Wechselrichter 3000W /6000W Spannungswandler Reiner Sinus 12V 230V
DATOUBOSS 3000W Wechselrichter 12V auf 230V Reiner Sinus Spannungswandler Spitzenleistung 6000W mit EU-Steckdose

Welches BMS würdest du mir empfehlen? - 4s 250 A
Das Daly zeigt nichts an, was es überwacht!
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@ bigdie: Das Fnirsi-Oszilloskop blitzt für 1/10 Sekunde, wenn ich es einschalte! - Hier der Link zum Clip. - Ist das bei dir auch so?

Das Teil hat ja 2 Kanäle. Kann man beide Kanäle gleichzeitig kompensieren, dass man 2 eckige "Wellen" auf dem Gerät angezeigt bekommt, ohne es zu zerstören? - Ich habe das natürlich noch nicht gemacht, versteht sich!
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Ich habe die Vermutung, dass das Fnirsi nicht ganz in Ordnung ist:
1) Ich bekomme beim Kompensieren beider Kanäle nur eine eckige Sinuskurve angezeigt, wenn ich den einen Kanal abschalte! - Wenn beide Kanäle eingeschaltet sind, funktioniert das Kompensieren nicht!
2) Ich habe mit einer Signalgeber-App ein Signal generiert (Vorlage YouTube 4:14), wovon das Fnirsi keinerlei Notiz von genommen hat (der Kanal wurde kurz vorher kompensiert)! - Das Kompensieren funktioniert auf beiden Kanälen, aber ich bekomme keine Sinuswelle auf dem Gerät angezeigt! - Das Signal vom Generator kommt auf dem Kopfhörer auf beiden Seiten an. - Alle Durchgänge habe ich kontrolliert. Alles OK! - Eigentlich müsste mir das Fnirsi eine Sinuskurve anzeigen, was es aber nicht macht! - Habe ich irgendetwas falsch gemacht?
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Muss man vor jeder Messung mit dem Oszilloskop eine Kompensierung ausführen?

Die 4 280Ah-Akkus sind da! - Der QR-Code ist gelasert, was natürlich nichts heißt. - Aber erst einmal gut!
Der Innenwiderstand beträgt 3 x 0,19 und 1 x 0,2 mOhm bei einer Spannung von 3 x 3,28 (oder 3,29) und 1 x 3,29 (oder 3,28 V)! - Diese Akkus sehen optisch sehr gut aus. - Auch wenn der QR-Code gefälscht sein sollte, werde ich diese behalten! - Die großen Seiten der Akkus sind nicht plan, aber ich denke, dass die minimale Wölbung noch in Ordnung geht!

Ich habe jetzt erst einmal das Grundpaket (Akkus und Equipment), und werde jetzt Überlegungen anstellen, dass ich da alles richtig mache.
RIMG0001.JPG
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@ TE

Du wirst es nicht hören/lesen wollen, aber meines Erachtens kannst du mit dem Gerät nicht umgehen.
Mal die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden ?
 
Ich liebe Wahrheit pur! - Nur so hat alles ein Fundament! - Ich habe mich mit solchen Dingen nie beschäftigt! - Ich habe Videos (4:14) bei YouTube gesehen, und lerne erst einmal daraus. Wenn es bei ihm funktioniert, muss es das bei mir auch tun. Es sind die gleichen Geräte! Der identische Versuchsaufbau! - Die Bda habe ich nicht gelesen, weil die in Englisch ist. Ich kann mich auf Englisch verständigen, aber bei Fachliteratur benötige ich dann immer noch einen Google-Übersetzer, was dann doch sehr Zeitaufwendig ist.

Du brauchst ja nur zu schreiben: Nein, das geht nicht! - Oder ...! - Kurz und Knapp, kein Aufwand! ;)
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Eine erste Vorstellung:
01.jpg
Ein Blechgehäuse mit möglichst vielen Lüftungsritzen ist wahrscheinlich eine gute Absicherung!
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Du musst übers Menü einschalten, ob du Kanal 1, 2 oder beide nutzen willst Und dann mal Auto auf der Rechten Seite drücken damit die Messbereiche so halbwegs stimmen
Hier oben ist der Kanal 1 links doch abgeschaltet, sonst leuchtet er doch gelb glaube ich
Fnirsi.jpg
 
Mit dem: Einen oder beide Kanäle benutzen (Ein- Ausschalten) bekomme ich ja gebacken (ist ja auch keine Kunst)!

Ich muss einen Kanal ausschalten, damit ich den angeschalteten Kanal (Sonde, Tastkopf) kompensieren kann! - Wenn ich beide Kanäle angeschaltet habe, funktioniert das Kompensieren auf beiden Kanälen nicht (ich habe dann nur eine Sonde drin stecken)! - Ist das bei deinem auch so?
 
Hast du die Kanäle addiert oder parallel angezeigt?
 
Ich muss einen Kanal ausschalten, damit ich den angeschalteten Kanal (Sonde, Tastkopf) kompensieren kann! - Wenn ich beide Kanäle angeschaltet habe, funktioniert das Kompensieren auf beiden Kanälen nicht (ich habe dann nur eine Sonde drin stecken)! - Ist das bei deinem auch so?
Keine Ahnung, aber zum kompensieren muss man ja an die dafür vorgesehen Klemme und da gibt es nur eine. Das habe ich vor 23 Jahren mal gemacht, ist doch völlig wurst, ob der Tastkopf bei 50 MHz 0,3V mehr oder weniger anzeigt. Zumal ich vermutlich nicht 50 MHz messen muss
 
Uih! - Was ist denn addiert oder parallel in diesem Zusammenhang? - Ich kann beide Kanäle sehen (s. Pic)
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Keine Ahnung, aber zum kompensieren muss man ja an die dafür vorgesehen Klemme und da gibt es nur eine. Das habe ich vor 23 Jahren mal gemacht, ist doch völlig wurst, ob der Tastkopf bei 50 MHz 0,3V mehr oder weniger anzeigt. Zumal ich vermutlich nicht 50 MHz messen muss
Ich hänge den Tastkopf an die Öse oben, AutoSet, an der Schraube gedreht, fertig kompensiert!
 
@ bigdie: Das Fnirsi-Oszilloskop blitzt für 1/10 Sekunde, wenn ich es einschalte! - Hier der Link zum Clip. - Ist das bei dir auch so?
 
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