B
bredy
Guest
Hallo, erst mal Guten Tag/Mittag/Abend! Bin neu in diesem Forum, hab mich registriert, in der Hoffnung, dass man mir auf meine folgende Frage Antwort gibt:
Fuer eine Weichenheizung muss fuer die Drehstromzuleitung eine Spannungsfallberechnung durchgefuehrt werden. Eine Weichenheizung besteht aus mehreren einzelnen Wechselstrom-Heizstaeben die auf die 3 Phasen der Drehstromzuleitung moeglichst so aufgeschaltet werden sollen, dass die Belastung moeglichst symetrisch bleibt. Dies ist nicht immer moeglich.
Eine Firma liefert ihre Spannungsfallberechnung so, dass sie wegen der Schieflast bei jedem Kabel einen Schieflastfaktor in der Hoehe 1,3 einsetzt:
Uv=(Laenge x Leistung x 1,3)/(Spannung x Kappa x Querschnitt)
Kann mir jemand erklaeren, wie sich die Schieflast auf den Spannungsverlust auswirkt und ob der Einsatz dieses Schieflastfaktors richtig ist?
Kennt jemand eine Lektuere, in der dieses Thema beschrieben wird?
Ich hoffe, meine Anfrage wird hier erhoert, auch wenn ich hier als "Greenhorn" ankomme.
Gruss
Bredy (alias Henry Bredlau)
Fuer eine Weichenheizung muss fuer die Drehstromzuleitung eine Spannungsfallberechnung durchgefuehrt werden. Eine Weichenheizung besteht aus mehreren einzelnen Wechselstrom-Heizstaeben die auf die 3 Phasen der Drehstromzuleitung moeglichst so aufgeschaltet werden sollen, dass die Belastung moeglichst symetrisch bleibt. Dies ist nicht immer moeglich.
Eine Firma liefert ihre Spannungsfallberechnung so, dass sie wegen der Schieflast bei jedem Kabel einen Schieflastfaktor in der Hoehe 1,3 einsetzt:
Uv=(Laenge x Leistung x 1,3)/(Spannung x Kappa x Querschnitt)
Kann mir jemand erklaeren, wie sich die Schieflast auf den Spannungsverlust auswirkt und ob der Einsatz dieses Schieflastfaktors richtig ist?
Kennt jemand eine Lektuere, in der dieses Thema beschrieben wird?
Ich hoffe, meine Anfrage wird hier erhoert, auch wenn ich hier als "Greenhorn" ankomme.
Gruss
Bredy (alias Henry Bredlau)