P
psalm_29
Guest
Hallo an alle
Folgendes Problem:
Habe hier eine Fussbodenheizung elektr. mit folgenden Eckdaten:220V
3,2A
726W
Widerstand:67Ohm
5qm-> 10m x0,5m
So nun folgendes ich das Teil gekürzt um ca 35%,
nun hat sich natürchlich der Heizleiterwiderstand geändert und zwar auf 40Ohm.Nach meinen Berechnungen entstehen fogende Daten 220V
5,5A
1200W
Widerstand 40OHM
3qm-> 6m x o,5m
Wie man sieht ist die Heizleistung enorm gestiegen,ich befürchte zuviel für den Heizleiter.
Da ich das Risiko nicht eingehen möchte das das Teil durchbrennt dacht ich an einen Leistungswiderstand vorzuschalten.
Aus vergleichstabellen kann man ersehen das meine Heizung mit 3qm etwa einen Widerstand von 110 Ohm hat.Deshalb dachte ich an einen 80 Ohm/300Watt oder mehr .Nun meine Frage:geht das überhaupt?Oder denke ich total falsch?
Wo müsste dieser widertand eingebunden werden ,zwischen Heizleiter und Kaltleiter oder nur am kaltleiter vorschalten.
So ich hoffe ihr versteht mein Problem und könnt mir helfen.
Folgendes Problem:
Habe hier eine Fussbodenheizung elektr. mit folgenden Eckdaten:220V
3,2A
726W
Widerstand:67Ohm
5qm-> 10m x0,5m
So nun folgendes ich das Teil gekürzt um ca 35%,
nun hat sich natürchlich der Heizleiterwiderstand geändert und zwar auf 40Ohm.Nach meinen Berechnungen entstehen fogende Daten 220V
5,5A
1200W
Widerstand 40OHM
3qm-> 6m x o,5m
Wie man sieht ist die Heizleistung enorm gestiegen,ich befürchte zuviel für den Heizleiter.
Da ich das Risiko nicht eingehen möchte das das Teil durchbrennt dacht ich an einen Leistungswiderstand vorzuschalten.
Aus vergleichstabellen kann man ersehen das meine Heizung mit 3qm etwa einen Widerstand von 110 Ohm hat.Deshalb dachte ich an einen 80 Ohm/300Watt oder mehr .Nun meine Frage:geht das überhaupt?Oder denke ich total falsch?
Wo müsste dieser widertand eingebunden werden ,zwischen Heizleiter und Kaltleiter oder nur am kaltleiter vorschalten.
So ich hoffe ihr versteht mein Problem und könnt mir helfen.