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Glühbirne
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An alle Elektrofüchse, habe ein Problem mit dem eingebauten Durchlauferhitzer mit einen elektrischen Heizstab von 4,5KW in der Rücklaufleitung der Fußbodenheizung.
Zum Verständnis des Einbaus. Der elektrische Heizstab im Rohrdurchlauferhitzer soll die Rücklauftemperatur der Fußbodenheizung anheben und parallel dazu auch das Heizungskesselwasser in der Ölbrennwert Heizung. Damit wird dem Heizkesseltemperaturfühler signalisiert dass genügend warmes Heizungswasser vorhanden ist, und somit brauch der Ölbrenner nicht anspringen.
Das Problem mit dem elektrischen Heizstabes ist, er wird nicht richtig warm, bzw. heiß.
Wir haben diverse Prüfungen vorgenommen. Jede einzelne Phase L1 - L3 hat ca.5,9A. Die Betriebsleuchte brennt. Stromfluss ist ca. 4,5 KW, abgelesen am Display des elektrischen Stromspeichers der Photovoltaikanlage. Der interne Temperaturregler des Heizstabes ist ok, er schaltet wenn er verstellt wird.
Die STB hat nicht ausgelöst und auch sonst kein FI oder anderweitige eingebaute Sicherungen.
Trotzdem werden die Heizstäbe, in einer Länge von 36cm nicht warm bzw. heiß. Außer in dem Bereich wo das Rücklaufwasser den Durchlauferhitzer verlässt kann man eine leichte Handwärme verspüren, nicht der Rede wert.
Mein Gedanke ist, dem elektrischen Heizstab ist es doch eigentlich egal welche Rücklauftemperatur, bei mir, am Anfang so ca. 28°-30°C aus der Fußbodenheizung in den Durchlauferhitzer strömt. Wenn ich den elektrischen Heizstab, sagen wir mal auf 60°C einstelle, dann hat er doch so lange auf zu heizen bis die Temperatur an den Heizstäben anliegt. In der von uns installierten Siemens LOGO Steuerung kann jede beliebige Ein- und Ausschalttemperatur mittels Anlegefühler am Rücklaufrohr, eingestellt werden. Das heißt, wir stellen den internen Temperaturregler auf Höchststufe und sagen dem Heizstab über die Siemens LOGO Steuerung wann er Ein- bzw. Ausschalten soll.
Aber er wird nicht heiß. Kann uns jemand helfen? Oder der elektrische Heizstab ist defekt., dann ist es noch ein Garantiefall.
Zum Verständnis des Einbaus. Der elektrische Heizstab im Rohrdurchlauferhitzer soll die Rücklauftemperatur der Fußbodenheizung anheben und parallel dazu auch das Heizungskesselwasser in der Ölbrennwert Heizung. Damit wird dem Heizkesseltemperaturfühler signalisiert dass genügend warmes Heizungswasser vorhanden ist, und somit brauch der Ölbrenner nicht anspringen.
Das Problem mit dem elektrischen Heizstabes ist, er wird nicht richtig warm, bzw. heiß.
Wir haben diverse Prüfungen vorgenommen. Jede einzelne Phase L1 - L3 hat ca.5,9A. Die Betriebsleuchte brennt. Stromfluss ist ca. 4,5 KW, abgelesen am Display des elektrischen Stromspeichers der Photovoltaikanlage. Der interne Temperaturregler des Heizstabes ist ok, er schaltet wenn er verstellt wird.
Die STB hat nicht ausgelöst und auch sonst kein FI oder anderweitige eingebaute Sicherungen.
Trotzdem werden die Heizstäbe, in einer Länge von 36cm nicht warm bzw. heiß. Außer in dem Bereich wo das Rücklaufwasser den Durchlauferhitzer verlässt kann man eine leichte Handwärme verspüren, nicht der Rede wert.
Mein Gedanke ist, dem elektrischen Heizstab ist es doch eigentlich egal welche Rücklauftemperatur, bei mir, am Anfang so ca. 28°-30°C aus der Fußbodenheizung in den Durchlauferhitzer strömt. Wenn ich den elektrischen Heizstab, sagen wir mal auf 60°C einstelle, dann hat er doch so lange auf zu heizen bis die Temperatur an den Heizstäben anliegt. In der von uns installierten Siemens LOGO Steuerung kann jede beliebige Ein- und Ausschalttemperatur mittels Anlegefühler am Rücklaufrohr, eingestellt werden. Das heißt, wir stellen den internen Temperaturregler auf Höchststufe und sagen dem Heizstab über die Siemens LOGO Steuerung wann er Ein- bzw. Ausschalten soll.
Aber er wird nicht heiß. Kann uns jemand helfen? Oder der elektrische Heizstab ist defekt., dann ist es noch ein Garantiefall.