Hält eigentlich ein Magnetfeld die Strahlung in der Leitung? Dann wäre es doch die ideale Lösung. Würde dafür sogar noch Geld spenden.
Da hier wahrscheinlich kein ausreichender Kenntnisstand vorhanden ist, habe ich mich mal in meiner Homeofficezeit als SV weitergebildet und mich durch einige wissenschaftliche Abhandlungen gearbeitet.
Also die für Lebewesen gefährliche
γ-Strahlung lässt sich - obwohl als elektro-magnetische Welle bezeichnet - magnetisch nicht ablenken. Es ist daher eine magnetische Abschirmung nicht möglich. Blei dagegen gilt als mit das Beste Abschirmmaterial.
Da Blei im Leitungsbau durchaus Verwendung findet, ist mein Vorschlag daher gar nicht mal so schlecht, das hochradioaktivie Material aus den AKW-Rückbau in bleiummatelten HGÜ-Leitungen zu verarbeiten und den AKW-freundlichen Bayern dies als Leitungsmaterial anzubieten. Die können sich denn frei entscheiden, ob die diese Leitungen (erste Alternative) bei sich einbuddeln oder doch selber (zweite Alternative) in ausreichender Anzahl Windkraftwerke installieren lassen.
Was wir auf keinen Fall weiter machen sollten, ist unsere Landschaft weiter verschandeln und Richtung Süden den nördlich erzeugten Wind und PV-Strom zu Vorzugspreis an die Bayern zu verschachern, ggf. (als dritte Alternative) ein dadurch gebildeten Fond zu finanzieren, der die Anreiner solcher Anlagen in verschandelten Gegenden finanziell zu entschädigen und auch einen ausreichenden Kapitalstock für den späteren Rückbau solcher Anlagen zu bilden.
Denn eins ist sicher! Sobald die Kernfussion wirtschaftlich läuft, werden Wndkraft- und PV-Anlagen unwirtschaftlich und stehen in der Landschaft dann herum. Wer dies nicht glaubt, sollte ein fach mal nach Ost- und Nordfriesland fahren. Da stehen jetzt schon etliche Betonspargel alter, nicht nachrüstbarer Winkkraftanlagen herum. Die subventionierten Gewinne wurden schon längst privat abgeschöpft, die Köpfe aus Wartungskostengründen abgebaut, der Rest stehengelassen. So wird denn in 30-50 Jahren die ganze Republik außer der Süden aussehen.
Als (vierte) Alternative könnte man noch die Umsiedlung zahlreicher Industrien aus Bayern gen Norden vorstellen. Mercedes und BMW baut denn seine zukünftigen E-Autos nicht in Sindelfingen oder Bayern, sondern z.B. in Fra/M. Dazu wird das umstrittene Flughafendrehkreuz geräumt und BMW stellt sein Werk dort hin. Das wäre auch ein kräftiger Beitrag, womit D noch seine selbst gesetzten Ziele der CO²-Reduktion bis 2030 erreichen könnte!