frequenzspektrum unterteilen

Diskutiere frequenzspektrum unterteilen im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - hallo, ich möchte das frequencspektrum in blöcke unterteilen, nur weiß ich nicht wie groß die sein sollten (da ich ja rauschen etc. mitbeachten...
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daniel0770

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hallo,

ich möchte das frequencspektrum in blöcke unterteilen, nur weiß ich nicht wie groß die sein sollten (da ich ja rauschen etc. mitbeachten muss und ich die blöcke nicht zu klein machen darf, da sonst nur rauschen vorhanden ist).

zB: durch ein Audio-Codec, weißt jemand ein tool der mir die Welle vor dem Codec und nach dem Codec darstellt, um die beiden Wellen zu vergleichen (also die änderungen)

hoffe ihr profis könnt mir weiterhelfen

lg
 
daniel0770 schrieb:
ich möchte das frequencspektrum in blöcke unterteilen

Wenn das jetzt einer verstehen könnte. Mit Elektroinstallation hat das wenig zu tun.

Lutz
 
Das ist wurscht, verstehen tun wir das schon.
Um was für nen Frequenzbereich geht es hier? Ich nehme an, dass es Audio von 20Hz bis 20kHz ist? Was will er da messen? Den Rauschabstand (S/N -signal-to-noise ratio)? Oh weia, das wird weder einfach noch billig :-(
Er braucht auf jeden Fall ne logarithmische Darstellung, denn weder unser Gehör noch Empfänger "empfindnen" linear!
Aber wir müssen jetzt erst mal wissen, worum es geht!
Das läuft schwer auf nen aufgebohrten Spektrumanalyzer raus :lol:

Viele Grüsse,

Uli
 
danke für die antworten. genau audio ist es. ich hätte da an das G.711 verfahren (also 300 - 3400 Hz bereich)gedacht. wäre toll wenn ihr mir helfen könntet, wenn ich wissen möchte, wie groß so ein block im freq.spektr sein muss, da es genau wie du sagst, ein rauschen entstehen kann. wenn ich den nun zu klein wähle, dann besteht der nur mehr aus rauschen.

darum habe ich mir gedacht, ich schau mir einfach ein signal vor und nach einer kodierung an und somit sehe ich ca. wie viel da durch (quantisierung ?) wegfällt.

sry, aber da ich kein experte bin, welche angaben ca. braucht ihr noch?

es geht dann darüber hinaus, das ich die in blöcke geteilte spektrum wieder zurück ins die zeit bringe und dann mit zB: G.711 codec drüberfahr.

lg[/list]
 
Achso, Du suchst ne Software? Sorry, damit kann ich leider auch nicht dienen. Da müsstest Du vieleicht mal bei Musikern nachfragen?

Ich hab bei Audioproblemen leider nur ein rudimentäres Wissen.
Als naiven Grundansatz für die "Blöcke" würd ich mal die <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Naturtonreihe" terget="Naturtonreihe">Naturtonreihe</a> zugrunde legen. Auch das <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem" target="Nyquist">Nyquist-Shannon-Abtasttheorem</a> dürfte Dir weiterhelfen.
Na ja, mit G.711 wirst Du allerdings nich allzuviel erwarten dürfen.
Wenn Du selbst so ein Programm schreiben möchtest, dann empfehl ich Dir dringen, Dich mit <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Schnelle_Fourier-Transformation" target="FFT">FFT</a> auseinander zu setzen.

Sorry für die spärliche Antwort, Du solltest Dich mit der Frage vielleicht mal wirklich an Musiker wenden.
 
danke für die antworten. ich bin schon einen schritt näher - weiß jemand wie ich die abweichungen also den frequenzgang/frequenzkennlinie von den audio-codecs bekomme, bin zwar schon sehr im suchen nur bis jetzt mit wenig erfolg

wie ist das genau mit umwandeln von der zeit in die frequenz - verwende ich immer nur teile von der zeit oder den gesamten zeitbereich und wandel es dann um?

DANKE
 
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