Hat meine Sicherung FI?

Diskutiere Hat meine Sicherung FI? im Forum RCD (FI), PRCD, RCBO. Schaltungen und Probleme im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, wie man vielleicht an der Bezeichnung meines Threads schon unschwer erkennen kann, habe ich (leider) überhaupt keine Ahnung von...
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IchBinKeinBot

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Hallo zusammen,

wie man vielleicht an der Bezeichnung meines Threads schon unschwer erkennen kann, habe ich (leider) überhaupt keine Ahnung von Elektrik, Sicherungskasten, Stromkreisen usw. Seht es mir bitte nach, wenn ich Fragen unpräzise stelle oder mir absolutes Basic-Wissen fehlt.

Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn mir jemand bei meiner Frage helfen könnte!

Und zwar werde ich anlässlich einer Küchenplanung für eine Küche in einem Altbau mit der Frage konfrontiert, ob der 3-phasige Starkstromanschluss mit einer FI-Sicherung gesichert ist. Bei diesem handelt es sich um die Sicherungen 1, 2 und 3. Nach meinem Verständnis befinden sich bei den weiteren Sicherungen rechts daneben oben jeweils schwarze Tasten mit der Aufschrift T für Test, was wohl auf eine FI Sicherung bei diesen Sicherungen schließen lässt. Eine solche schwarze Taste befindet sich bei den Sicherungen 1, 2 und 3 nicht. Heißt das, dass diese über keine FI Sicherung verfügen? Der Küchenplaner meinte, er sei sich nicht sicher, ob das technisch irgendwie anders gelöst ist, etwa mit dem Hauptschalter (?) - jedenfalls könne Ofen / Herd nicht eingebaut werden, wenn der Starkstromanschluss nicht mit einer solchen FI Sicherung ausgestattet sei.

Bild des Sicherungskastens anbei.

Vielen Dank!
 

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RCBO sind Leitungsschutzschalter mit intergriertem FI (RCD).
Als erstes musst du feststellen, welche Geräte für die Küche bzw. den E-Herd zuständig sind. Ausschalten und prüfen, was noch oder nicht mehr geht.
1,2,3 könnten Sicherungen für den E-Herd sein. FI gibt es dafür vermutlich nicht. Zeig mal ein Foto von der ganzen Verteilung. Links ist nur ein Hauptschalter - steht auch dran (keine Sicherung).

Erklärung:
  1. Leitungsschutzschalter (LSS) sichern gegen Überlast und Kurzschluss.
  2. Fehlerstromschutzschalter (FI/RCD) sichern gegen Körperschluss (Fehlerstrom); Personenschutz.
  3. RCBO (FI/LS) sind Kombigeräte.
1) ist in jedem Fall erforderlich; 2) je nach Netzform (TT/TNCS) für den E-Herd, aber immer für alle Steckdosen.
 
jedenfalls könne Ofen / Herd nicht eingebaut werden, wenn der Starkstromanschluss nicht mit einer solchen FI Sicherung ausgestattet sei.


Bei einer Bestandsanlage (TNC-S) darf der Ofen / Herd schon eingebaut werden, auch wenn kein FI (RCD) vorgeschaltet ist. Außer der Herd hätte eine Steckdose, was heutzutage aber nicht mehr üblich ist.


Trotzdem wäre es anzustreben, alle Endstromkreise in einer Wohnung durch 30mA RCDs zu schützen. Wenn es machbar ist und in der Verteilung übriger Platz ist, würde ich RCDs nachrüsten.

Darf ich fragen, wann bei Euch diese Verteilung installiert wurde?
 
Moin und vielen Dank für Deine Antwort.

Die Sicherungen 1, 2 und 3 versorgen nach der dem Sicherungskasten beigefügten Liste "Herd" (wörtlich "1. - 3. Herd"). Es gibt daneben dann noch zwei weitere Stromkreise in der Küche, die dort Steckdosen versorgen, die hier wohl nicht vertieft werden müssen.

Anbei auch ein Bild des gesamten Sicherungskastens.

Das heißt, wenn ich das richtig verstehe und sehe, dass alle Sicherungen über RCBO verfügen, nur 1-3 (für Herd) nicht?

Die Sicherungen 1 bis 3 sollen zukünftig Backofen und Induktionskochfeld versorgen.

Der Küchenplaner hat mitgeteilt, ein Einbau von Backofen und Herd könne nur erfolgen, wenn die Sicherungen 1 bis 3 den FI Schalter haben - also den von Dir genannten Fehlerstromschutzschalter.

Der Küchenbauer sieht in seinen schriftlichen Hinweisen vor: "Viele Elektrogeräte (insbesondere teilweise Kochfelder, Backöfen und Mikrowellen), aber auch die nachbenannte Splitterbox erfordern das bauseitige Vorhandensein von allpoligen Trenneinrichtungen und Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen). Sind diese nicht vorhanden, kann ein Anschluss nicht erfolgen."
 

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Bei einer Bestandsanlage (TNC-S) darf der Ofen / Herd schon eingebaut werden, auch wenn kein FI (RCD) vorgeschaltet ist. Außer der Herd hätte eine Steckdose, was heutzutage aber nicht mehr üblich ist.


Trotzdem wäre es anzustreben, alle Endstromkreise in einer Wohnung durch 30mA RCDs zu schützen. Wenn es machbar ist und in der Verteilung übriger Platz ist, würde ich RCDs nachrüsten.

Darf ich fragen, wann bei Euch diese Verteilung installiert wurde?

Moin! Wir sind neue Mieter in der Altbau-Wohnung und wissen das nicht im Einzelnen. Wir wohnen aber schon mehrere Jahre im gleichen Haus und es ist mir nicht bekannt, dass in den letzten 7 Jahren irgendwo eine Elektrik erneuert worden ist.

Ein Nachrüsten der RCD für die Sicherungen 1, 2 und 3 wäre also theoretisch möglich? So wie ich den Verteiler verstehe, ist dort gerade kein Platz. Das ist auch noch etwas, was uns in einem anderen Zusammenhang mitgeteilt worden ist, dass in der Küche kein neuer Stromkreis mehr eingerichtet werden kann, weil kein Platz beim Sicherungskasten vorhanden ist und man - wenn - die Elektrik insgesamt erneuern müsste.
 
Viele Elektrogeräte (insbesondere teilweise Kochfelder, Backöfen und Mikrowellen), aber auch die nachbenannte Splitterbox erfordern das bauseitige Vorhandensein von allpoligen Trenneinrichtungen und Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen). Sind diese nicht vorhanden, kann ein Anschluss nicht erfolgen."

Oh je, da bist Du aber auch an einen praxisfremden Paragrafenreiter gekommen. Wenn sich die Küchenfirma so anstellt, such dir für den Anschluss des Kochfeldes einen vernünftigen Elektriker. Und ziehe den Preis seiner Arbeit bei der Rechnung der Küche ab.


Das Problem ist, dass die Monteure des Küchenbauers wahrscheinlich nur für bestimmte Tätigkeiten unterwiesen wurden und deshalb keinen Anschluss an eine etwas ältere Bestandsanlage machen wollen / dürfen.
 
Das heißt, wenn ich das richtig verstehe und sehe, dass alle Sicherungen über RCBO verfügen, nur 1-3 (für Herd) nicht?

So weit man das aus der Ferne erkennen kann, dürfte das so sein.

Es könnte aber auch noch sein, dass bei Euch ein TT-Netz existiert und im Keller bei den Zählern ein vorgeschalteter 300mA Haupt RCD sitzt.

Mit diesem könnte man allpolig abschalten (inclusive des Neutralleiters).
 
Oh je, da bist Du aber auch an einen praxisfremden Paragrafenreiter gekommen. Wenn sich die Küchenfirma so anstellt, such dir für den Anschluss des Kochfeldes einen vernünftigen Elektriker. Und ziehe den Preis seiner Arbeit bei der Rechnung der Küche ab.


Das Problem ist, dass die Monteure des Küchenbauers wahrscheinlich nur für bestimmte Tätigkeiten unterwiesen wurden und deshalb keinen Anschluss an eine etwas ältere Bestandsanlage machen wollen / dürfen.

Das könnte sein. Ist IKEA. Danke für Deine Einschätzung!

So weit man das aus der Ferne erkennen kann, dürfte das so sein.

Es könnte aber auch noch sein, dass bei Euch ein TT-Netz existiert und im Keller bei den Zählern ein vorgeschalteter 300mA Haupt RCD sitzt.

Mit diesem könnte man allpolig abschalten (inclusive des Neutralleiters).

Kann man das als Laie anhand des Zählers erkennen oder braucht man dafür einen Fachmann?
 
Kann man das als Laie anhand des Zählers erkennen oder braucht man dafür einen Fachmann?

Bitte ein Foto von eurem Zähler, wo auch die Teile drauf sind, die über dem Zähler montiert sind in dem Schrank.

Zählernummer und evtl. sichtbare Namen bitte schwärzen, aus Datenschutzgründen.

In der Unterverteilung gibt es da keine weiteren Teile, als auf dem Bild in #4 sichtbar?
 
Bitte ein Foto von eurem Zähler, wo auch die Teile drauf sind, die über dem Zähler montiert sind in dem Schrank.

Zählernummer und evtl. sichtbare Namen bitte schwärzen, aus Datenschutzgründen.

In der Unterverteilung gibt es da keine weiteren Teile, als auf dem Bild in #4 sichtbar?

Moin,

Bilder anbei. In der Unterverteilung gibt es keine weiteren Teile. Ist damit ein nachrüsten des fi Schalters ausgeschlossen?

Nochmals vielen Dank für die Unterstützung!
 

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Bilder anbei. In der Unterverteilung gibt es keine weiteren Teile. Ist damit ein nachrüsten des fi Schalters ausgeschlossen?

Man erkennt auf den Fotos nicht, ob bei der Unterverteilung unterhalb der schon gezeigten Teile, eine weitere Reihe frei wäre, wo ein Blinddeckel drauf wäre.

Wenn die Unterverteilung wirklich nur einreihig ist, und diese eine Reihe ist ja voll, kann man keinen FI Schalter nachrüsten.



Dann ist auf der Tafel, wo der Zähler montiert ist, sonst nichts verbaut?

Evtl. ein Foto, wo man mehr Fläche erkennen kann?
 
Eine Umbaumöglichkeit für den Elektriker währe den Hauptschalter auswechseln gegen ein Modell wie dieses
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Dann weiter deine Herdsicherung gegen diese FI/LS Sicherung von Siemens auswechseln.
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und mit diesen Endkappen an den Seiten verschließen
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Links neben den Hauptschalter hast du noch eine halbe Teilungseinheit frei diese ausbrechen. Dann passen platzmässig Hauptschalter und neue FI/LS Sicherung rein, was weiterhin nicht geht ist eine zusätzliche neue Sicherung für die Küche.
 
Sollte anstatt eines Kombi Herdes, getrennte Geräte installiert werden, ist es üblich, daß der Backofen über eine Steckdose angeschlossen ist.
hierbei wird dann der FI nach Norm nötig.

Grundsätzlich halte ich für einen Endstromkreis in einem Wohnbau generell einen FI für nötig.
Aufgrund dessen, daß der Verteiler hier überfüllt ist wäre so kein FI für den Herd einbaubar.
Grundsätzlich könnte man aber auf den Hauptschalter verzichten und damit Platz gewinnen einen 4 poligen FI ein zu bauen.
wäre von Siemens der Typ 5SU1346-6FP16
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Nach aktueller Norm benötigt der Herdanschluss in einer Wohnung keinen FI.
Wohl aber ist er auf 20A auzulegen, und darf auch so vorgesichert werden. Es gibt Leute, welche behaupten, es müssen 20A Sicherungen sein, dem schliesse ich micht nicht an.

Beides ist aber ein Auschlußkriterium für eine Steckdose und diese vollkommen überflüssigen "Powersplitter" am gleichen Anschluss.

Folglich ist das Kochfeld und der Backofen fachgerecht über eine zweifach Herdose fest anzuschliessen.

Wenn Ikea da zu dämlich für ist, musst du halt einen richtigen Elektriker dazu bestellen, das ist allemal günstiger als irgendwas an der Verteilung umzubauen.
 
Trotzdem ist ein FI für den Herdanschluß dringend zu empfehlen!
 
Man erkennt auf den Fotos nicht, ob bei der Unterverteilung unterhalb der schon gezeigten Teile, eine weitere Reihe frei wäre, wo ein Blinddeckel drauf wäre.

Wenn die Unterverteilung wirklich nur einreihig ist, und diese eine Reihe ist ja voll, kann man keinen FI Schalter nachrüsten.



Dann ist auf der Tafel, wo der Zähler montiert ist, sonst nichts verbaut?

Evtl. ein Foto, wo man mehr Fläche erkennen kann?

Moin, es gibt tatsächlich nur diese eine Reihe. Bei den Stromzählern sind noch die zwei Einrichtungen vorhanden, die aus den hier beigefügten Bildern hervorgehen, sonst gibt es dort nichts.

Eine Umbaumöglichkeit für den Elektriker währe den Hauptschalter auswechseln gegen ein Modell wie dieses
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Dann weiter deine Herdsicherung gegen diese FI/LS Sicherung von Siemens auswechseln.
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und mit diesen Endkappen an den Seiten verschließen
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Links neben den Hauptschalter hast du noch eine halbe Teilungseinheit frei diese ausbrechen. Dann passen platzmässig Hauptschalter und neue FI/LS Sicherung rein, was weiterhin nicht geht ist eine zusätzliche neue Sicherung für die Küche.

Vielen Dank für den Hinweis. Kann man grob schätzen, was das Projekt insgesamt kosten würde?

Sollte anstatt eines Kombi Herdes, getrennte Geräte installiert werden, ist es üblich, daß der Backofen über eine Steckdose angeschlossen ist.
hierbei wird dann der FI nach Norm nötig.

Grundsätzlich halte ich für einen Endstromkreis in einem Wohnbau generell einen FI für nötig.
Aufgrund dessen, daß der Verteiler hier überfüllt ist wäre so kein FI für den Herd einbaubar.
Grundsätzlich könnte man aber auf den Hauptschalter verzichten und damit Platz gewinnen einen 4 poligen FI ein zu bauen.
wäre von Siemens der Typ 5SU1346-6FP16
von Hager ADM416QC

Moin, also soweit ich das verstanden habe, ist der Plan in der Tat, Herd und Ofen mit einem Splitter am Starkstrom anzuschließen.

Nach aktueller Norm benötigt der Herdanschluss in einer Wohnung keinen FI.
Wohl aber ist er auf 20A auzulegen, und darf auch so vorgesichert werden. Es gibt Leute, welche behaupten, es müssen 20A Sicherungen sein, dem schliesse ich micht nicht an.

Beides ist aber ein Auschlußkriterium für eine Steckdose und diese vollkommen überflüssigen "Powersplitter" am gleichen Anschluss.

Folglich ist das Kochfeld und der Backofen fachgerecht über eine zweifach Herdose fest anzuschliessen.

Wenn Ikea da zu dämlich für ist, musst du halt einen richtigen Elektriker dazu bestellen, das ist allemal günstiger als irgendwas an der Verteilung umzubauen.

Moin, hier komme ich nicht mehr ganz mit. Ist der Herdanschluss unabhängig vom Vorhandensein einer FI nicht ausreichend, ist er nicht auf 20 A ausgelegt und/oder nicht richtig vorgesichert? Da IKEA Ofen/Herd ohne FI offenbar eh nicht anschließen will, werde ich ohnehin einen Elektriker hinzuziehen müssen, der das dann wohl prüfen dürfte?
 

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Das Quante Ding ist dein Telefonanschluß, steht deshalb auch noch POST drauf.

Ein Herdanschluß ist nach DIN 18015 auf 20A aus zu legen, das wird jedoch fast nie gebraucht da nur wenige Herde mehr als 11kW haben und dann auch nur eine 16A Sicherung verbaut.

Einen FI für den Herd ist meine Empfehlung auch wenn es die Norm erst mal nicht verlangt, aber 1980 hat die auch noch gar keinen FI verlangt.
Erfüllen der Norm langt nur für Schulnote 4-
Ich würde Dir auch empfehlen das Teil von einem Fachmann anschließen zu lassen, egal welcher Küchenlieferant, die haben dafür fast nie einen der das wirklich kann.
 
Das HEW-Ding ist der Strom-Hausanschlusskasten mit den NH-Sicherungen. Hat aber für unser Probleme auch keine Relevanz.

Wie gesagt, meine Meinung wäre auch, einen richtigen Elektriker hinzuzuziehen, der das dann fachgerecht macht.

Wenn der Backofen eine Anschlussleitung mit SchukoStecker besitzt, ist dieser unbedingt abzuschneiden und wie schon erwähnt, fest anzuschließen.
Die Diskussion über möglichen Garantieverlust durch Abschneiden muss man ignorieren. Sicherheit hat hier Vorrang.
 
Durch Abschneiden des Steckers wird das Ding aber nicht sicherer. :rolleyes:
 
Durch Abschneiden des Steckers wird das Ding aber nicht sicherer.

Wie willst Du das Ding sonst fest anschließen?

Ohne Stecker ist es allemal sicherer, da weniger Kontaktstellen.


Und in diesem Fall hier gibt es dann keine Kupplung, die (ohne RCD) für irgend etwas sonst verwendet werden könnte.

Grundsatz ist doch, wir wollen heute keine Steckdosen mehr, die nicht über 30mA RCD laufen.
 
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