Hauselektrik 1934 und später

Diskutiere Hauselektrik 1934 und später im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, ich habe ein Haus Baujahr 1934 an dem in den achtziger Jahren einige Optimierungen an der Hauselektrik erfolgten, aber vieles auf...
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Das hat weniger mit der Hansestadt zu tun, als mit der Marktsituation in dieser Region. Tatsache ist, dass, insbesondere Private, Kunden tatsächlich noch glauben man würde auf einen Auftrag von Ihnen warten. Irrtum. Wer in Hamburg etwas kann, hat auch einen vollen Terminkalender und lehnt ständig Aufträge ab oder wirft Angebotsaufforderungen weg. Soviel kann man gar nicht arbeiten, wie man Aufträge rein bekäme.
 
@patois: Nein, ich suche keine Beratung für lau. :x
Ich habe offensichtlich zu wenig Informationen geliefert. :( Ich wollte aber gerade vermeiden, den Eindruck zu erwecken, dass ich die ganze Technik hier poste und dann eine Beratung für lau haben möchte.
Dass eine Grundlagenfeststellung wie von T.Paul geschrieben 300-500 Euro kostet, ist für mich definitiv kein Problem. Dieses habe ich erwartet und bin ich gerne bereit zu zahlen.

@T.Paul: Vielen Dank für diese Antwort. Warum ich den Eindruck erwecke, keine Eigenleistung bringen zu wollen, erschließt sich mir im Moment nicht. Solltest du Interesse haben, würde ich mich über eine PN freuen.

Gruß

Donde
 
Dazu müsste mich schon Neugier treiben, denn wie geschrieben, Arbeit habe ich genug ... Eine aufwändige Altbauville zu restaurieren mit Problemen und komplexer Beleuchtung samt EMA und Multimedia-Technik reizt mich mehr als eine 08/15-Baubegleitung für 60 Steckdosen, 15 Lichtauslässe und eine Telefondose ...

Das klingt total arrogant, ich weiss ... Aber das hat halt den selben beruflichen Reiz wie am Fliessband heute mal blaue M&Ms zu besichtigen auf Schadstellen anstelle die roten von gestern.

Da musst Du schon eine PV-Anlage aufs Dach setzen mit Energiespeicher und Ladestation im Carport, KNX oder DALI-gesteuerte Beleuchtung, oder wenigstens so einen spaßigen Mehrfunktions-Party-Raum im Keller mit Kinotechnik und elektrisch rotierendem Spiegel-Glas-Vitrinen-Schrank vom Tischler mit individueller LED-Beleuchtung.

Weil Ein/ausschaltbare Beleuchtung und Steckdosen sind Technik aus dem 19. Jahrhundert und genauso spannend für jemanden, der sich für die Möglichkeiten seines Berufes interessiert.

Nicht falsch verstehen, wir machen sowas natürlich auch, wir ziehen auch Wohnblöcke für die Saga hoch und an denen ist echt nix besonderes - Und genau da liegt das Problem, du suchst jemanden, der sich für seinen Beruf begeistert, aber auch und gerade der begeistert sich sicher nicht für so eine Standard-Installation bei der die Highlight-Frage lautet, ob man heute den Außenleiter links oder rechts in der Schuko anschliesst.
 
Okay, verstanden. Kann ich auch durchaus verstehen. :D

Dann werde ich mich mal auf "klassischem" Wege um einen Elektriker bemühen.
 
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