LED Dimmer installation

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Martinpf

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Hallo

Hier das Problem:
Unser Dimmer für unsere Wohnzimmerbeleuchtung war defekt, konnte nicht mehr richtig bedient werden, das bedeuted manchmal passierte etwas manchmal nicht.

Ich habe den Dimmer ausgetauscht, allerdings falsch angeschlossen. Bei dem defekten Dimmer waren zwei schwarze Kabel auf L. Ich habe dann je eins auf dem neuen Dimmer auf L1 und L2. Kurz ging das Licht. Dann ging allerdings alles aus und nun geht gar nichts mehr.

Ich hätte mich erst besser informieren sollen. Ich habe jetzt ein bisschen gegoogelt und gemerkt dass ich den Dimmer anstatt Ein/Aus-Schalter als Wechselschaltung eingebaut habe. Kann mir jemand erklären was passiert ist und was (wahrscheinlich) defekt ist? Konnte dadurch der Transformator (halogen) beschädigt werden?

Freue mich über Hilfe!
 
Unwahrscheinlich das der Trafo schaden genommen hat, eher noch der Dimmer.

Hast du denn überhaupt den richtigen Dimmer und sind die Leuchtmittel überhaupt Dimmbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle Antwort, gute Fragen. Je mehr ich mir das anschau, desto weniger leuchtet es mir ein.

Anbei ein Bild von der Verkabelung, und den Dimmern.

Die beiden schwarzen waren an L, der eine braune am Sinus/Pfeilsymbol, die andere an N. Ich habe den einen braunen ans Sinussymbol, den anderen an B, und die beiden schwarzen an L1 und L2 - und wie ich nun denke nicht zusammen an L1.

Noch ein paar mehr infos. Leuchtmittel sind LED spots drin. Ursprünglich waren es aber Halogenspots. Es ist ein alter traditioneller Halogentransformator: Tradania F30012 6340

Danke für die Hilfe
 

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Hab noch eine Anleitung für die Verkabelung von dem ursprünglichen Dimmer gefunden. Ich zweifel immer mehr, dass der 'neue' Dimmer überhaupt mit dem konventionellen Transformator geht. Ich könnte den Elko dimmer sicher noch bekommen, ist nur wesentlich teurer. Die Frage ist aber noch, ob was an dem Transformator kaputt gegangen sein kann.
 

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Hab noch eine Anleitung für die Verkabelung von dem ursprünglichen Dimmer gefunden.
Die vom "neuen" wäre noch interessanter.
Ich zweifel immer mehr, dass der 'neue' Dimmer überhaupt mit dem konventionellen Transformator geht.
Damit bist du nicht allein. Möglicherweise könnte da auch die BDA weiterhelfen.
Ich könnte den Elko dimmer sicher noch bekommen, ist nur wesentlich teurer.
Ist relativ, wobei ich mir nicht sicher bin daß du damit eine Besserung erzielst.
Die Frage ist aber noch, ob was an dem Transformator kaputt gegangen sein kann.
Warum wechselst du dann den Dimmer wenn du von einem kaputten Trafo ausgehst? ;)

Unser Dimmer für unsere Wohnzimmerbeleuchtung war defekt, konnte nicht mehr richtig bedient werden, das bedeuted manchmal passierte etwas manchmal nicht.
...
Konnte dadurch der Transformator (halogen) beschädigt werden?
Noch ein paar mehr infos. Leuchtmittel sind LED spots drin. Ursprünglich waren es aber Halogenspots. Es ist ein alter traditioneller Halogentransformator: Tradania F30012 6340
Ich vermute vielmehr daß du das Problem seit dem Tausch der Leuchtmittel hast.
Irgendeine Unverträglichkeit, und dann noch mit LED - sind die überhaupt dimmbar? wie?
 
Hier die Anleitung vom neuen Dimmer
 

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Leuchtmittel (LEDs) wurden nicht von mir getauscht. Das setup mit dem Dimmer und Trafo hat 7 Jahre gut funktioniert - bis die Schalter-Drück-funktion des Dimmers nicht mehr ordentlich funktioniert hat. Dimmer war also das ursprüngliche Problem. Nach dem 'falschen' Einbau von dem neuen Dimmer gibts (wahrscheinlich) irgendwo noch ein weiteres Problem. Die Lampen haben erst funktioniert, dann ist aber irgendetwas 'durchgebrannt' und die Lampen waren aus :(
 
Dann probiere doch mal aus ob deine Lampen auch ohne Dimmer funktionieren . Dazu die Ader die auf der Wellenlinie war mit den Beiden Schwarzen adern die Auf L waren verbinden ! Dann sollte dein Licht mit voller Helligkeit leuchten ! Noch etwas beide Schwarzen Adern müssen verbunden bleiben .Den eine Ader bringt die Spannung und die andere Ader führt den L weiter . Wohin ist erst mal uninteressant !
Beachte aber auf diesem Bild https://www.elektrikforum.de/attachments/img_0815-jpg.7737/
Ist die rechte Ader in der Wagoklemme mit den Blauen N verbunden ! Diese Ader sollte normal auch blau sein ! Diese roten Würgeklemmen taugen auch nicht gerade Viel da sind 4 Blaue und eine Braune Drin verklemmt . Mein Tipp Sicherung raus und eine 5 Fach Wago nehmen ! Da gibt es auch einen sicheren Kontakt !
 
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Nur um zu verstehen was passiert ist, ich habe wie gesagt die beiden schwarzen beim Anschluss des (falschen) Dimmers getrennt. Das Licht hat dann kurz funktioniert. Was kann denn dadurch übersteuert worden sein?
 
Hellsehen kann ich nicht im schlechtesten Fall hast du den Dimmer gehimmelt . Fakt jedoch die Braune Ader die an der Wellenlinie war ist die Zuleitung zur Lampe und die andere Braune Ader war mit sicherheit auf den N geklemmt . Der N zu der Lampe ist in der Roten Würgeklemme verklemmt . Deshalb sagte ich ja die Beiden Schwarzen mit der Lampenleitung verbinden die Braune die mit den Blauen Adern Verbunden ist bleibt Außen Vor ! Und dein neuer Dimmer da kommt der L auf L1 oder L2 und die Lampenleitung auf die Wellenlinie. Aber definitiv kann ich dir jetzt schon sagen das du mit dem neuen Dimmer nicht glücklich wirst . Der ist schlicht und einfach ungeeignet !
 
Zu sehen ist in der Dose auf Deinem Bild deutlich, daß auch zwei Adern Schaden genommen haben.
Dieser Schaden ist in Stand zu setzen.
Das Ganze befindet sich in Norwegen?
Zumindest lässt der Dimer und dessen Anleitung drauf schließen, auf dem Alten Dimmer scheint auch kein VDE Logo drauf zu sein?

Ich würde empfehlen nicht nur den Dimmer sondern auch den Trafo zu ersetzen.
Ein elektronischer Trafo benötigt wesentlich weniger Strom für sich selbst und diese Funktionieren auch mit den entsprechenden Dimmern.
Dabei darauf achten, daß der elektronische Trafo keine Mindestlast hat und dimmbar ist.
Prinzipiell würde ich auf deutsche Markenware setzen wie z.B. Busch Jäger, Merten, Gira, Jung, Berker...
Was in Norwegen als wertige Marke zählen kann weiß nicht.
 
Ein elektronischer Trafo benötigt wesentlich weniger Strom für sich selbst und ...
Du warst wohl noch nie in Norwegen. In einem Land wo großteils mit Strom geheizt wird, interessiert niemanden eine brennende Lampe und schon gar nicht ein paar W eines Netzteils. ;)
 
Klar war ich schon in Norwegen und ich kenne auch deren recht amerikanisches Verhältnis zu Strom.
Der kostet da fast nichts und wird durch die zugigen Bretterwände vor allem zum Heizen ums Haus herum genutzt :)

Eigentlich ein schönes Beispiel dafür das Ökostrom wesentlich preiswerter ist als anderer.

Trotzdem geht es beim sparen von Energie nicht ums Geld.
Wenn man bedenkt, daß die Norweger ihren überschüssigen Strom verkaufen, z.B. nach Schweden, ist es schon sinnvoll hier Energie zu sparen um in Schweden ein paar AKWs zu sparen.
 
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