mmax2189
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Viele Dank für die Anmerkungen.
Ich werde berichten, wie das Ergebnis ausfällt.
Zunächst versuche ich den Weg über den Elektriker und die Einzelfallregelung in der TAB.
Wenn nicht, werde ich vorschlagen eine Modernisierung der Zählerplätze und auch des Hausanschlusses in die Instandhaltungsplanung mit aufzunehmen.
Für E-Ladeplätze reicht höchstwahrscheinlich die Zuleitung der Stadtwerke ebenfalls nicht. -> größeres Vorhaben mit neuem HAK.
Mieterstrom mit PV auf dem Dach wird sich bei der verfügbaren Dachfläche nicht amortisieren, wobei dort von der Stadt auch die Modernisierung von Zählerplätzen gefördert wird.
Die UV / Elektrik der Wohnung wird nach aktuellem Stand der Technik ausgestattet. Sollte irgendwann Drehstrom vorhanden sein, wäre alles vorbereitet.
Das Induktionskochfeld hat eine nominale Leistung von 11.1 kW.
Bei 1-phasig Wechselstrom muss die Leistung entsprechend auf 4,6 kW begrenzt werden, was zwar schade ist, sich hoffentlich aber nicht nachteilig bei Gebrauch auswirkt. Die Boost Funktion wird damit nicht gehen.
5x2,5mm2 wird verlegt, aber nur L1 aufgelegt und mit 20A abgesichert. Kochfeld wird entsprechend 230V Anschlussplan angeschlossen.
Mit Wahn hat das wenig zu tun. Es gelten nunmal die vereinbarten Normen für Neuanlagen, an denen sich auch der Gerätemarkt orientiert. Und wer den Wert seines Eigentums langfristig erhalten will, sollte dafür sorgen, dass man bei Sanierungen möglichst nahe an den Stand der Technik kommt.
Oder nicht jammern und den 20-30% langfristigen Wertverlust einkalkulieren oder sich im Normenausschuss oder der Politik engagieren.
Ich werde berichten, wie das Ergebnis ausfällt.
Zunächst versuche ich den Weg über den Elektriker und die Einzelfallregelung in der TAB.
Wenn nicht, werde ich vorschlagen eine Modernisierung der Zählerplätze und auch des Hausanschlusses in die Instandhaltungsplanung mit aufzunehmen.
Für E-Ladeplätze reicht höchstwahrscheinlich die Zuleitung der Stadtwerke ebenfalls nicht. -> größeres Vorhaben mit neuem HAK.
Mieterstrom mit PV auf dem Dach wird sich bei der verfügbaren Dachfläche nicht amortisieren, wobei dort von der Stadt auch die Modernisierung von Zählerplätzen gefördert wird.
Die UV / Elektrik der Wohnung wird nach aktuellem Stand der Technik ausgestattet. Sollte irgendwann Drehstrom vorhanden sein, wäre alles vorbereitet.
Das Induktionskochfeld hat eine nominale Leistung von 11.1 kW.
Bei 1-phasig Wechselstrom muss die Leistung entsprechend auf 4,6 kW begrenzt werden, was zwar schade ist, sich hoffentlich aber nicht nachteilig bei Gebrauch auswirkt. Die Boost Funktion wird damit nicht gehen.
5x2,5mm2 wird verlegt, aber nur L1 aufgelegt und mit 20A abgesichert. Kochfeld wird entsprechend 230V Anschlussplan angeschlossen.
Mit Wahn hat das wenig zu tun. Es gelten nunmal die vereinbarten Normen für Neuanlagen, an denen sich auch der Gerätemarkt orientiert. Und wer den Wert seines Eigentums langfristig erhalten will, sollte dafür sorgen, dass man bei Sanierungen möglichst nahe an den Stand der Technik kommt.
Oder nicht jammern und den 20-30% langfristigen Wertverlust einkalkulieren oder sich im Normenausschuss oder der Politik engagieren.