C
christian_muller
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Hallo ihr,
ich habe bisher in alten Wohnungen gelebt, welche wahrscheinlich
nach den damals modernen Vorgaben verkabelt waren.
So hatte ich in meiner letzten Wohnung einen LSS für alle Steckdosen
und die Beleuchtung (Herd extra, 3Phasen Perilex-Anschluss im Keller
für ein Waschmonster).
Ich bin daher etwas überrascht, wenn ich von angeblichen oder tatsächlichen
Vorschriften bezüglich der Elektroverkablung höre.
Nun habe ich für eine 2,5-Raumwohnng eine extra für (m)einen Einzug
modernisierte Elektrik:
Wohn- und Schlafraum sowie das Bad haben je einen LSS für Licht
und Steckdosen - das dürfte noch normal sein.
In der Küche gibt es für Licht und Arbeitssteckdosen einen LSS.
Dazu kommen noch drei einzeln abgesicherte Steckdosen für drei
Großgeräte, sowie die Anschlussdose für den Herd.
Diese Großzügigkeit sehe ich schon gehoben an, zumal die für den
Kühlschrank vorgesehene Steckdose einen eigenen RCD hat.
Für den knappen Flur ist ebenfalls ein eigener LSS vorhanden.
Der Kracher ist aber die Abstellkammer:
Das ist ein 1m² großer Raum, der vom Flur mit einer Tür abgetrennt
wurde. Auch dafür gibt es einen LSS.
Das geht doch schon etwas in Richtung Dekadenz.
Hätte man da nicht den Flur anzapfen können?
Die Wohnung ist komplett an einem RCD angeschlossen.
Das ist seit 1980ff (?) wohl Vorschrift.
Im Waschkeller liegen zwei Leitungen (aus der Wohnung schaltbar)
für Waschmaschine und Trockner. Die beiden Leitungen sind über
den Kühlschrank-RCD geführt.
Der Abstellkeller ist der einzige Raum, der nicht RCD-überwacht ist;
nagut - ein schwarzes Schaf darf es geben
Ich ersuche die Forumgemeinschaft um eine Einschätzung:
Habe ich da was besonderes?
Oder wollte da der Vermieter seinen Altbestand an LSS verbrauchen?
Gruß Christian
ich habe bisher in alten Wohnungen gelebt, welche wahrscheinlich
nach den damals modernen Vorgaben verkabelt waren.
So hatte ich in meiner letzten Wohnung einen LSS für alle Steckdosen
und die Beleuchtung (Herd extra, 3Phasen Perilex-Anschluss im Keller
für ein Waschmonster).
Ich bin daher etwas überrascht, wenn ich von angeblichen oder tatsächlichen
Vorschriften bezüglich der Elektroverkablung höre.
Nun habe ich für eine 2,5-Raumwohnng eine extra für (m)einen Einzug
modernisierte Elektrik:
Wohn- und Schlafraum sowie das Bad haben je einen LSS für Licht
und Steckdosen - das dürfte noch normal sein.
In der Küche gibt es für Licht und Arbeitssteckdosen einen LSS.
Dazu kommen noch drei einzeln abgesicherte Steckdosen für drei
Großgeräte, sowie die Anschlussdose für den Herd.
Diese Großzügigkeit sehe ich schon gehoben an, zumal die für den
Kühlschrank vorgesehene Steckdose einen eigenen RCD hat.
Für den knappen Flur ist ebenfalls ein eigener LSS vorhanden.
Der Kracher ist aber die Abstellkammer:
Das ist ein 1m² großer Raum, der vom Flur mit einer Tür abgetrennt
wurde. Auch dafür gibt es einen LSS.
Das geht doch schon etwas in Richtung Dekadenz.
Hätte man da nicht den Flur anzapfen können?
Die Wohnung ist komplett an einem RCD angeschlossen.
Das ist seit 1980ff (?) wohl Vorschrift.
Im Waschkeller liegen zwei Leitungen (aus der Wohnung schaltbar)
für Waschmaschine und Trockner. Die beiden Leitungen sind über
den Kühlschrank-RCD geführt.
Der Abstellkeller ist der einzige Raum, der nicht RCD-überwacht ist;
nagut - ein schwarzes Schaf darf es geben
Ich ersuche die Forumgemeinschaft um eine Einschätzung:
Habe ich da was besonderes?
Oder wollte da der Vermieter seinen Altbestand an LSS verbrauchen?
Gruß Christian